Die BEA-Sitzung vom 24.03.2014 bestand aus vielen Fragen zu unterschiedlichen Themen, hauptsächlich an die Schulaufsicht und an die Gremienvertreter_innen im Landesschulbeirat, Landeselternausschuss und Bezirksschulbeirat.

So gab es Antworten auf die Unterschiede beim bezirklichen Schulversuch zur Inklusion, INKA I bis III, an den näher benannten Grund- und integrierten Sekundarschulen (ISS) und zu den Aufnahmekriterien und Klassenzusammensetzungen bei INKA-Schüler_innen und bei Schüler_innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf aus unserem Bezirkf und aus anderen Berliner Bezirken. Die Schulaufsicht gab Auskunft zum Rücklauf der Evaluationen und hat angekündigt zu prüfen, ob die Vorstellung der Ergebnisse in der Schulkonferenz der jeweiligen Schulen erfolgt ist. Die Fragen zur Ausstattung der Schulen mit Lehrkräften hat die Schulaufsicht auf den Dialog mit den Schulen verwiesen.

Auch in dieser Sitzung ging es um die Problematik der Befreiung vom Unterricht im Fach Sport.

Aus dem Landesschulbeirat wurde u. a. zu den Änderungen im Schulgesetz, über die Verteilung der Caterer auf die Berliner Bezirke, die Härtefallregelung und das Thema zukünftige Lehrerbildung berichtet. Aus dem Landeselternausschuss Schule kam die Information, dass der Abwahlantrag gegen die Vorsitzende gescheitert ist. Außerdem wurde über die AGs des LEAs und deren Ergebnisse kurz berichtet.

Der Bezirksschulbeirat wurde über die aktuelle Entwicklung der Schülerzahlen informiert. Dabei wurde deutlich, dass die Zahl ständig steigt und die Schulen immer voller werden. In einigen Schulen wurden weitere Klassen eingerichtet. Teilweise gibt es daher keine Fachräume mehr und Räume werden doppelt genutzt (Klassen- und Horträume).