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Aktuelles aus dem BEA und LEA: KW09-12

Aktuelles aus dem BEA und LEA: KW09-12

Hallo Zusammen,

 

hier unser aktueller Newsletter mit folgenden Themen und allen Anlagen in der „Cloud“, um eure Mail-Speicherkapazitäten zu schonen.

 

Der Newsletter kann gern über die Gremien und darüber hinaus verteilt und weitergeleitet werden.

 

Viele Grüße,

Norman

 

 

Aus dem BEA

 

Bericht zur BEA-Sitzung zu den Themen „SIBUZ, Hilfekonferenzen und Friedenstreppe “ vom 17.02.2025

 

 

 

Aus dem LEA

 

Bericht zur LEA-Sitzung zum Thema „Chat-GPT (bzw. KI) im Kontext von Schule“ vom 14.02.2025

 

Protokoll zur LEA-Sitzung vom 14.02.2025 zum Hauptthema: Chat-GPT (bzw. KI) im Kontext von Schule

 

Pressemitteilung: Zugangstest zum Gymnasium – ein Verfahren mit massiven Schwächen?

 

 

 

Aktuelles/Informatives

 

Bessere Bildung 2035 – Gemeinsamer Einsatz für messbare Ziele

 

CI-Informationen Ausgabe 2-2024 mit dem Schwerpunktthema „Religion und Bildung in einer Kultur der Digitalität“

 

John Hattie: Weniger Lehrplan, mehr Leidenschaft!

 

KI an europäischen Schulen – Deutscher Bericht


ICILS 2023 – Perspektive der Schüler:innen

 

Kompetenzen im Erwachsenenalter – Ungleichheiten, ihre Ursachen und Folgen

 

Viel versprochen, (zu) wenig dahinter? Zur Politischen Kommunikation des Startchancen-Programms - Ein Gastbeitrag von Jan-Martin Wiarda

 

DKJS-Publikation: Schulen öffnen und gemeinsam gestalten

 

Dokumente aus Fachreihe#6 Schulgelände nachhaltig finanzieren

 

Halbzeitbilanz des Schwarz-Roten Senats in der Bildung und eine neue Podcastepisode mit der Stiftung Bildung

 

Persönliche Statements für das Krisenbuch Schule

 

Aufruf zur fröhlichen Straßenbespielung 2025 am Weltkindertag (20.9.) und am Internationalen autofreien Tag (22.9.)

 

Nach Corona: Was sagen Schüler*innen?

 

Themenheft der Fachstelle für Suchtprävention Berlin Nr. 77 - März 2025

 

SIBUZ-Infobrief zu Schulmediation

 

Kurz & bündig: Ungleiche Bildungschancen

 

 

 

Termine

 

Veranstaltungsangebote für Mittagessenausschüsse

 

Online-Elternseminare zu Alkohol, Vapen & Co – noch freie Plätze! Am 02.04.2025 um 16:00 Uhr

 

Ein Tag für dich – Inspiration, Klarheit und neue Wege für Bildung in Berlin am 03.04.2025 von 9:00 bis 16:00 Uhr

 

Vortrag und Austausch zu Biodiversität bei Schulen am 17.04.2025 um 11:00 Uhr

 

Vortrag und Austausch "Toiletten machen Schule": Erfahrungen und Einblicke der German Toilet Organization e.V am 15.05.25 um 11:00 Uhr

 

PartEl-Fachtagung "Verænderungen: Migrantische Elternbeteiligung zwischen Diskriminierung und Diversität" am 18.06.2025 in Berlin und per Livestream

 

 

 


 

Bericht zur BEA-Sitzung zu den Themen „SIBUZ, Hilfekonferenzen und Friedenstreppe “ vom 17.02.2025

 

 

 

Am 17. Februar 2025 fand unsere fünfte Sitzung des Bezirkselternausschusses (BEA) Marzahn-Hellersdorf statt. Thematisch haben wir uns über die Arbeit des Schulpsychologischen und Inklusionspädagogischen Beratungs- und Unterstützungszentrums (SIBUZ) Marzahn-Hellersdorf informieren lassen. Dabei lagen die Schwerpunkte vor allem auf der Vorstellung der Arbeit des SIBUZ, auf der Frage wie eine gelungene Schulhilfekonferenz aussehen kann und wir haben uns mit dem Konzept der Friedenstreppe vertraut gemacht.

 

 

 

Der ganze Bericht unter https://beas-mh.de/aktuell/346-bericht-zur-bea-sitzung-zu-den-themen-sibuz-hilfekonferenzen-und-friedenstreppe-vom-17-02-2025

 

 

 


 

Bericht zur LEA-Sitzung zum Thema „Chat-GPT (bzw. KI) im Kontext von Schule“ vom 14.02.2025

 

 

 

In der Sitzung wurde die Rolle von künstlicher Intelligenz im schulischen Kontext diskutiert, insbesondere in Bezug auf Hausaufgaben, Präsentationen und Prüfungen. Es wurde betont, dass KI als unterstützendes Werkzeug genutzt werden kann, jedoch keinen Ersatz für den Lernprozess darstellt. Zudem bietet KI Möglichkeiten zur Individualisierung des Unterrichts und zur Entlastung von Lehrkräften. Eigene KI-Systeme werden entwickelt, um den Einsatz im Bildungsbereich gezielt zu steuern. Datenschutz und ethische Fragen spielen eine zentrale Rolle, während gleichzeitig Fortbildungen für Lehrkräfte angeboten werden, um den kompetenten Umgang mit KI sicherzustellen.

 

 

 

Mehr Infos unter https://leaberlin.de/267-aktuelles/4082-bericht-zur-lea-sitzung-zum-thema-chat-gpt-bzw-ki-im-kontext-von-schule-vom-14-02-2025

 

 

 


 

Protokoll zur LEA-Sitzung vom 14.02.2025 zum Hauptthema: Chat-GPT (bzw. KI) im Kontext von Schule

 

 

 

Das Protokoll in anonymisierter Form gibt es unter https://leaberlin.de/lea-protokolle

 

 

 


 

Pressemitteilung: Zugangstest zum Gymnasium – ein Verfahren mit massiven Schwächen?

 

 

 

Die mit 2,6% extrem niedrige Bestehensquote des sogenannten Probeunterrichts als zusätzliche Zugangsmöglichkeit zum Gymnasium hat viele betroffene Eltern schockiert und es gibt bereits verschiedenen Petitionen. Auch wir als LEA sind vom Ergebnis sehr überrascht. Verglichen mit Brandenburg, wo die Quote bei etwa 10% liegt, oder mit Baden-Württemberg, wo 6% der Viertklässler*innen im „Kompass 4“ den Mathematik-Teil und 27% ausreichend Kompetenzen in Deutsch für das Gymnasium mitbringt, ist das schlechte Abschneiden der interessierten Berliner Schüler*innen nicht nachvollziehbar.

 

 

 

Die vollständige PM unter https://leaberlin.de/pressemitteilungen/4083-pressemitteilung-zugangstest-zum-gymnasium-ein-verfahren-mit-massiven-schwaechen

 

 

 


 

Bessere Bildung 2035 – Gemeinsamer Einsatz für messbare Ziele

 

 

 

Text von https://www.wuebben-stiftung-bildung.org/publikation-bessere-bildung-2035/:

 

Wie kann Bildung in Deutschland besser werden? Mit dieser Frage haben sich die Bildungsministerinnen aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein über Länder- und Parteigrenzen hinweg beschäftigt.

 

 

 

Entstanden ist ihr Impuls „Bessere Bildung 2035“, in dem messbare Ziele, Indikatoren und Maßnahmen für die nächsten zehn Jahre vorschlagen werden. Der Prozess hin zum Vorschlag „Bessere Bildung 2035“ wurde von der Wübben Stiftung Bildung moderiert.

 

 

 

Neben dem Herzstück der Publikation – den Zielen, Indikatoren und Maßnahmen – beschreiben Prof. Dr. Britta Klopsch und Prof. Dr. Anne Sliwka die zentralen Stellschrauben, um Schulsysteme nachhaltig zu transformieren. Albertas Bildungsminister Demetrios Nicolaides gibt einen Einblick in die datenbasierte Steuerung als zentraler Bestandteil des Bildungssystems in seiner Provinz. Dr. Markus Warnke, Geschäftsführer der Wübben Stiftung Bildung, beleuchtet in seinem Beitrag, ob eine stärkere Rolle des Bundes in der Bildung die Lösung sein könnte. Zudem hatten die drei Ministerinnen Dr. Stefanie Hubig, Karin Prien und Theresa Schopper die Möglichkeit, in Form von eigenen Beiträgen eine Perspektive von zehn Jahren einzunehmen – und damit die Chance, über Legislaturperioden hinweg zu denken.

 

 

 

Das Papier als Download unter https://www.wuebben-stiftung-bildung.org/?post_id=20193&download=1

 

 

 


 

CI-Informationen Ausgabe 2-2024 mit dem Schwerpunktthema „Religion und Bildung in einer Kultur der Digitalität“

 

 

 

Diese und weitere Themen im Heft unter https://comenius.de/wp-content/uploads/CI-Informationen-2024-2-DIGITAL.pdf

 

 

 


 

John Hattie: Weniger Lehrplan, mehr Leidenschaft!

 

 

 

Kaum eine Studie aus der Bildungsforschung hat in den letzten 15 Jahren so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie die Hattie-Studie. Über zwei Millionen Mal wurde das zugehörige Buch „Visible Learning“ verkauft. Das Schulportal sprach mit dem neuseeländischen Bildungsforscher John Hattie über die Schwächen des deutschen Schulsystems, Kompetenzen im KI-Zeitalter und darüber, warum viele Schulen die Ergebnisse seiner Studie missverstehen.

 

 

 

Text und Interview unter https://deutsches-schulportal.de/bildungsforschung/john-hattie-weniger-lehrplan-mehr-leidenschaft/

 

 

 


 

KI an europäischen Schulen – Deutscher Bericht

 

 

 

Europäische Schülerbefragung zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz: Jugendliche sehen KI-Kompetenzen als entscheidend für die eigene berufliche Zukunft

 

 

 

  • Befragung der Vodafone Stiftung: 74 Prozent der jungen Menschen in Europa schätzen KI als eine entscheidende Fähigkeit für ihre berufliche Zukunft ein.
  • Zwei Drittel halten den Zugang zu KI für wesentlich für ihren schulischen Erfolg.
  • Mitschüler:innen (65 Prozent) sind die wichtigste Quelle für KI-bezogene Unterstützung, gefolgt von Eltern (60 Prozent) und Lehrkräften (50 Prozent).
  • 46 Prozent aller befragten Schüler:innen fühlen sich durch ihre Schule ausreichend zur Nutzung von KI vorbereitet, 44 Prozent halten ihre Lehrkräfte für kompetent im Umgang mit KI.

 

 

 

Alle Infos und die Studie unter https://www.vodafone-stiftung.de/europaeische-schuelerstudie-kuenstliche-intelligenz/

 

 

 


 

ICILS 2023 – Perspektive der Schüler:innen

 

 

 

Die Kompetenzen der Schüler:innen sinken, der Digital Divide ist weiterhin dramatisch groß – die international vergleichende Schulleistungsstudie ICILS 2023 (International Computer and Information Literacy Study 2023) zeigt erhebliche Defizite beim Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich. Schüler:innen benachteiligter sozialer Herkunft werden zu besonders hohen Anteilen in Deutschland nicht durch schulische Bildung mit den erforderlichen digitalen Kompetenzen ausgestattet und drohen abgehängt zu werden. Gleichzeitig zeigt sich, dass Schüler:innen Schule in der Verantwortung sehen, ihnen das Lernen mit digitalen Medien zu ermöglichen. Dabei machen die Ergebnisse von ICILS 2023 ebenfalls deutlich, dass Schüler:innen differenziert auf digitale Medien schauen: Einerseits blicken sie überwiegend optimistisch auf technologische Fortschritte und sind der Meinung, dass digitale Medien helfen, die Welt besser zu verstehen sowie wertvoll für die Gesellschaft seien. Andererseits sind sie sich auch der Gefahr digitaler Medien für die (mentale) Gesundheit bewusst. 

 

 

 

Einführung und Diskussion nachzuschauen unter https://www.forumbd.de/veranstaltungen/icils-2023-perspektive-der-schuelerinnen/

 

 

 


 

Kompetenzen im Erwachsenenalter – Ungleichheiten, ihre Ursachen und Folgen

 

 

 

Durch die Entwicklung von Kompetenzen, das soziale Miteinander und die Förderung von Kreativität ist Bildung die entscheidende Grundlage für Forschung, Innovation und Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig gilt Bildung gilt als Schlüssel zur Überwindung sozialer Ungleichheiten und als Motor für Chancengleichheit. Und doch zeigen die neuesten OECD-Ergebnisse, die die Kompetenzen Erwachsener erheben (PIAAC oder “Erwachsenen-PISA”), dass nicht nur im Kindes-, sondern auch im Erwachsenenalter Kompetenzlücken zwischen wohlhabenderen und ärmeren Personen, aber auch zwischen Männern und Frauen klaffen. Wir warfen einen genaueren Blick auf Kompetenzunterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen und darauf, wie sie sich in den vergangenen 10 Jahren entwickelt haben. Welche Wirkungen sind von diesem Bild der Kompetenzen Erwachsener zu erwarten und was folgt aus diesen Ergebnissen für Bildung und Weiterbildungspolitik?

 

 

 

Impulsvortrag: Andreas Schleicher, OECD

 

 

 

Aufzeichnung und Präsentation unter https://blog.oecd-berlin.de/kompetenzen-im-erwachsenenalter-ungleichheiten-ihre-ursachen-und-folgen

 

 

 


 

Viel versprochen, (zu) wenig dahinter? Zur Politischen Kommunikation des Startchancen-Programms - Ein Gastbeitrag von Jan-Martin Wiarda

 

 

 

Die Regierungszeit der Ampel-Koalition stand bildungspolitisch ganz im Zeichen des Startchancen-Programms. Als milliardenschwerer Paradigmenwechsel angekündigt, erhielt Startchancen eine für ein Bildungsprogramm nie dagewesene mediale Aufmerksamkeit. Bildungsjournalist Jan-Martin Wiarda wirft einen Blick auf die Kommunikation von Bund und Ländern und beleuchtet, was sich inhaltlich dahinter verbirgt.

 

 

 

Mehr unter https://startchancen.blog.wzb.eu/2025/02/27/jan-martin-wiarda-zur-politischen-kommunikation-des-startchancen-programms/

 

 

 


 

DKJS-Publikation: Schulen öffnen und gemeinsam gestalten

 

 

 

Wie gelingt die Öffnung von Schulen in den Sozialraum? Welche Faktoren fördern erfolgreiche Kooperationen? Und welche Stolpersteine gilt es zu vermeiden? Eine neue Publikation der DKJS bietet eine Orientierungshilfe im Begriffsdschungel und stellt bewährte Materialien für Schulen und ihre Partner:innen bereit. Sie zeigt auch, wie kommunale Akteur:innen und Bildungsverwaltungen den Prozess der Vernetzung unterstützen können.

 

 

 

Das und mehr unter https://www.dkjs.de/publikation/schulen-oeffnen-und-gemeinsam-gestalten/

 

 

 


 

Dokumente aus Fachreihe#6 Schulgelände nachhaltig finanzieren

 

 

 

Die Deutsche Umwelthilfe e.V. hat am 27.02 einen weiteren Teil der Reihe Fachveranstaltung Naturnahe Schulgelände durchgeführt. Diesmal stand das Thema „Schulgelände nachhaltig finanzieren“ im Fokus.

 

 

 

Alle Infos aus der Veranstaltung unter https://umwelthilfe.sharepoint.com/:f:/s/projekt-schulhoefe_quartier/ErPgqJRn4EdJkpyBmP3tGbgBb69Qvc3YqM964x5b4MeezQ?e=kg4odo

 

 

 


 

Halbzeitbilanz des Schwarz-Roten Senats in der Bildung und eine neue Podcastepisode mit der Stiftung Bildung

 

 

 

Marco Fechner, bekannt als Elternvertreter und Podcaster, hat sich in den letzten Monaten nochmal intensiver in das Wirken des aktuellen Senats im Bereich der Bildung vertieft und die Fragen gestellt, was seit Antritt der Koalition angekündigt wurde, was entschieden wurde und wie Themen umgesetzt und kommuniziert werden. Wo hält die Koalition ihren gesteckten Kurs, wo holpert es, an welchen Stellen bricht sie Festlegungen des eigenen Koalitionsvertrags und wo ist die Kommunikation von Erfolgen den Arbeitsergebnissen etwas voraus? Was sind die Handlungs- Kommunikations- und Entscheidungsmuster? Der Einstieg in die Reihe war der folgende Beitrag: "Koalitionshalbzeit. Wohin geht´s mit der Berliner Bildung?"

 

 

 

Herausgekommen ist eine Reihe an ausführlichen Beiträgen, die in diesen und den kommenden Tagen veröffentlicht werden. In diesen Beiträgen finden Sie auch eine Vielzahl von Quellen, auf die ich mich hierbei beziehe, beispielsweise aus der Parlamentsdokumentation des Abgeordnetenhauses, Episoden meines Podcasts mit Akteur:innen der Berliner Bildungslandschaft und der Presseberichterstattung.

In dieser Reihe geht es unter Anderem um folgende Themen:

- Die Sprachförderung in Kitas und Grundschulen
- Die Ausbildungsfähigkeit der Berliner Jugendlichen nach dem Ende der Schule
- Die Koalition und die Demokratiebildung
- Die Neuregelung des Schulwechsels nach Klasse 6 – warum eigentlich und wie?
- Der Umgang mit Extremismus und Antisemitismus
- Die Koalition und (k)ein Religionsunterricht.
- Perspektiven für geflüchtete Kinder und Jugendliche.
- Wann gibt es endlich genug Schulplätze und für wen?
- Die Finanzierung der Schulen in freier Trägerschaft.

Schauen Sie gern mal rein. Sie finden die Beiträge hierzu unter marcofechner.de/category/koalitionshalbzeit

Auch der Podcast hat eine neue Folge. Diese ist zu finden unter https://marcofechner.de/84-katja-hintze-und-rainald-manthe-stiftung-bildung/

 

 

 


 

Persönliche Statements für das Krisenbuch Schule

 

 

 

Bitte um Mitarbeit: Beiträge von Lehrkräften u.a. Schulbeschäftigten, aber auch von Schüler*innen und Eltern sind gefragt.

 

 

 

Mit dem Krisenbuch Schule will die Rosa-Luxemburg-Stiftung die Stimmen von Menschen hörbar und Erfahrungen erlebbar machen, die an Schulen beschäftigt sind bzw. mit ihnen zu tun haben: Lehrkräfte, Erzieher*innen im Ganztag, Schulsozialarbeiter*innen, Schulleitungen, Schüler*innen und Eltern. Sie sollen von ihrem ganz persönlichen, häufig sehr herausfordernden Alltag berichten, davon, wie sie den Mangel an Lehrkräften und Erzieher*innen erleben.

 

 

 

Die Subjektivität der Berichte ist dabei gewollt: die O-Töne machen die Herausforderungen, Erfahrungen von Überforderung und Unsicherheit plastisch und erfahrbar. Deutschlands Schulmisere wird damit auf eine unmittelbare Art sichtbar.

 

 

 

Zum Gelingen dieses Vorhabens möchten wir von Lehrkräften u.a. Schulbeschäftigten, aber auch von Schüler*innen und Eltern wissen, wie sich Ihr Schulalltag darstellt, vor welchen Herausforderungen Sie stehen, welche Erfahrungen und Erlebnisse Sie gemacht haben. Die Statements werden anonym und unverändert, ggf. gekürzt im Krisenbuch veröffentlicht.

 

 

 

Ziel des Krisenbuchs Schule ist es, den Druck auf (Bildungs)Politik in Bund, Ländern und Kommunen zu erhöhen, das marode Bildungssystem in Deutschland zu verändern, mit ausreichendem Personal und Finanzen auszustatten und es Kindern und Jugendlichen besser zu ermöglichen, durch eine gute Bildung die Voraussetzungen für demokratische und gesellschaftliche Teilhabe zu erwerben. Und es soll durch Offenlegung der Missstände an Schulen ermutigen, sich zu vernetzen, sich gegen Zumutungen zur Wehr zu setzen.

 

 

 

Das Krisenbuch Schule stellt das Pendant des gerade veröffentlichten Kita-Krisenbuchs dar.

 

 

 

Gerahmt werden Statements durch eine allgemeine Einleitung, die den Bildungsnotstand nochmal in seinen wesentlichen Dimensionen (Unterfinanzierung, unzureichende Kompetenzvermittlung, herkunftsbezogene Ungleichheiten) beschreibt und die aktuellen Konsequenzen aufzeigt, sowie durch abschließende bildungspolitische Forderungen und Vorschläge, wie Abhilfe beim Bildungsnotstand geschaffen werden kann.

 

 

 

Bitte schicken Sie Ihre Statements bis zum 31.5.2025 (ca. 3.000 Zeichen) an folgende Emailadresse: Krisenbuch-schule@rosalux.org

 

 

 


 

Aufruf zur fröhlichen Straßenbespielung 2025 am Weltkindertag (20.9.) und am Internationalen autofreien Tag (22.9.)

 

 

 

Am Samstag, 20.9.2025, und am Montag, 22.9.2025, können Nachbarschaftsinitiativen mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klima- und Umweltschutz (SenMVKU) von 15-19 Uhr eine temporäre Spiel- und Nachbarschaftsstraße ausprobieren.

 

 

 

Was braucht es dafür:

 

  • Eine Handvoll engagierter Anwohner*innen. Von Vorteil ist es, wenn Institutionen wie Kitas, Schulen, Familienzentren, etc. mit im Boot sind.
  • Einen geeigneten Straßenabschnitt (Nebenstraße, kein ÖPNV, keine anliegenden Tiefgaragen, möglichst wenig Kopfsteinpflaster, keine stark frequentierte Fahrradstrecke)

 

 

 

Was ist zu tun:

 

  • Lange vorher: Die Nachbarschaft zum Mitmachen mobilisieren und gemeinsam Spiel- und Aktionsideen für den Tag planen
  • Dienstag, 9.9.2025, 17 Uhr: Verpflichtende Teilnahme Vorort-Schulung in Kreuzberg
  • Kurz vorher: Die Nachbarschaft informieren (Info-Material wird zur Verfügung gestellt)
  • Am Tag selber: die Durchführung der Spielstraße entsprechend des 15-minütigen Schulungsfilms: https://www.youtube.com/watch?v=5wei-XUw8Zg

 

 

 

Anmeldung:

 

  • Per E-Mail bis spätestens Mittwoch, 30. April 2025
  • Unterschreiben der Kooperationsvereinbarung (wird nach Anmeldung zugesandt) bis Mittwoch, 28. Mai 2025. Mit der Kooperationsvereinbarung verpflichten sich 5 Personen, alle Aufgaben entsprechend des Schulungsfilms zu übernehmen und die Betreuung der Spielstraße durch mindestens 4 Personen sicherzustellen.

 

 

 

Wichtige Hinweise:

 

  • Bis zu 50 Straßenabschnitte können teilnehmen, die Auswahl erfolgt in der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldungen.
  • Temporäre Spielstraßen sind kein Straßenfest! Bühnen, Stände, größere Aufbauten, verstärkte Musik, kommerzielle Angebote, etc. sind NICHT erlaubt.

 

 

 

Kontakt & Fragen:

 

 

 

 


 

Nach Corona: Was sagen Schüler*innen?

 

 

 

In der neuen Videoreihe „Wir müssen reden!“ der Landeskoordination Berlin von Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage diskutieren Jugendliche gesellschaftlich relevante Themen.

 

 

 

Am 17.03.2020 wurden das erste Mal die Berliner Schulen wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Sieben Wochen dauerte die Schließung an, im Dezember 2020 blieben die Schulen erneut zu. Auch sämtliche Freizeitaktivitäten, bei denen Jugendliche zusammenkommen, fielen aus. Es gab keinen Vereinssport, keine Geburtstagspartys und keine Jugendweihen. Wie Schüler*innen des Netzwerks Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage auf die Zeit der Pandemie zurückschauen, diskutieren sie in dem Film „Corona & Spaltung“ aus der Reihe „Wir müssen reden!“. Insgesamt besteht die Videoreihe aus sieben dreiminütigen Filmen, die im Auftrag der Landeskoordination Berlin produziert wurden.

 

 

 

Für die Videoreihe „Wir müssen reden!“, produziert von Polly Films, waren Berliner Jugendliche aus dem Netzwerk Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage als Reporter*innen unterwegs. Die Schüler*innen sind in die Klassenräume der Sportschule im Olympiapark – Poelchau-Schule in Charlottenburg gegangen und diskutierten mit Schüler*innen und Lehrkräften gesellschaftlich relevante Themen. Das Reportagematerial wurde mit Bildern des aktuellen Weltgeschehens zusammengefügt. So ist zu jedem Thema ein eigener Film entstanden:

 

 

 

Episode 1: Meinungsbildung
Episode 2: Klimawandel
Episode 3: Corona & Spaltung
Episode 4: Aufrüstung & Krieg
Episode 5: Künstliche Intelligenz
Episode 6: Rechtsruck in Deutschland und Europa
Episode 7: Flucht & Migration

 

 

 

Die Videoreihe „Wir müssen reden!“ wurde auf dem Youtube-Kanal Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage Berlin veröffentlicht.

 

 

 


 

Themenheft der Fachstelle für Suchtprävention Berlin Nr. 77 - März 2025

 

 

 

Hier gelangen Sie zur aktuellen 77. Ausgabe des Themenhefts der Suchtprävention Berlin im März 2025.

 

 

 

Wir freuen uns, Ihnen dieses Mal zu folgenden aktuellen Themen zu berichten:

 

 

 

  • Alkohol: Am besten ohne! Diskrepanz zwischen Alltag und Empfehlung
  • Cannabisprävention: Berliner Präventionsparcours Cannabis neu aufgelegt
  • #ich werde laut!: COA-Aktionswoche 2025
  • Safer Internet Day 2025: Online-Communities in Fokus
  • Snus und Nikotin-Pouches: Inhaltsstoffe, rechtlicher Status und Suchtprävention
  • Coffee Corner Nummer 50: das Online-Format hat Jubiläum      
  • Suchtprävention im Bezirk Reinickendorf: Suchtprävention braucht interdisziplinäre             Zusammenarbeit
  •  „Klar Kommen“: Suchtpräventionsangebot für die Jugendhilfe
  •  Berliner Landesprogramm „Kitas bewegen – für die gute gesunde Kita“
  •  Prev@WORK: Neues Trainer*innen-Handbuch
  •  1000 Schätze: Start der neuen Trainer*innen-Qualifizierung
  •  #Smart am Start: Relaunch des Webseminars zu riskanter Mediennutzung

 

 

 

Unser Themenheft ist auch auf issue.com abrufbar – einfach anklicken und durchblättern.

 

 

 

Ihnen allen mit dem Themenheft Suchtprävention Berlin eine interessante Lektüre.

 

 

 

Wir wünschen Ihnen eine schöne Frühlingszeit.

 

 

 

Ihr Team der Fachstelle für Suchtprävention Berlin  

 

 

 


 

SIBUZ-Infobrief zu Schulmediation

 

 

 

Im Lebensfeld Schule treffen täglich unterschiedliche Interessen und Ziele von Schülerinnen und Schülern aufeinander. Wenn diese zunächst als unvereinbar erscheinen und von mindestens einer Konfliktpartei als emotional belastend erlebt werden, sprechen wir von einem Konflikt. Konflikte sind normal, entscheidend ist jedoch, dass an Schulen eine konstruktive und gewaltfreie Konfliktkultur gelebt und Schülerinnen und Schüler dazu befähigt werden, in schwierigen Situationen prosozial zu agieren. Ist ein Konflikt verhärtet und kann nicht eigenständig von den Konfliktparteien gelöst werden, bietet die Schulmediation eine Möglichkeit der gewaltfreien Konfliktregulierung und hat damit eine bedeutende Rolle für die schulische Gewaltprävention.

 

 

 

Der Brief mit vielen Infos und Kontakten unter https://www.berlin.de/sen/bildung/unterstuetzung/beratungszentren-sibuz/sibuz-infobrief/

 

 

 


 

Kurz & bündig: Ungleiche Bildungschancen

 

 

 

der Sachverständigenrat für Integration und Migration hat das Faktenpapier zur Bildungsbenachteiligung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund aktualisiert. Darin werden die hierzulande nach wie vor ungleichen Bildungschancen junger Menschen mit Migrationshintergrund mit Blick auf die frühkindliche, schulische und berufliche Bildung sowie das Studium zusammenfassend dargestellt.

 

 

 

Das „Kurz & bündig“ mit dem Titel „Ungleiche Bildungschancen“ können Sie hier abrufen:
https://www.svr-migration.de/publikationen/kurz-und-buendig/

 

 

 

Dort stehen auch folgende „Kurz & bündig“- Publikationen zum Download zur Verfügung:

 

  • Fakten zu Flucht und Asyl
  • Fakten zur Einwanderung in Deutschland
  • Zuwanderung zum Zweck der Erwerbstätigkeit

 

 

 


 

Veranstaltungsangebote für Mittagessenausschüsse

 

 

 

Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Berlin e. V. bietet zur Unterstützung der Mittagessensausschüsse (Primarstufe) eine Reihe an digitalen Veranstaltungsangeboten. Zu den Formaten zählen die umfängliche Schulung "Fit für den MEA" und zwei kurzweilige Formate, die Wissens-Häppchen und die SprechSTUNDE. Die aktuellen Termine bis zum Sommer sende ich Ihnen als Anhang und als Link. 

 

https://www.vernetzungsstelle-berlin.de/aktuelles-artikel/angebotsuebersicht-1-halbjahr-2025-fuer-meas-primarstufe/20/1/2025?cHash=acfdd293a4595d46956512ae9ce4ffe1

 

 

 

Um engagierte Eltern in Mittagessensausschüssen besser zu erreichen , bitte ich Sie um Unterstützung in der Kommunikation der Angebote über Ihr Elternnetzwerk (die Schulen informieren wir separat). Es gibt gute Möglichkeiten zur Mitwirkung von Eltern im Rahmen der Ausschüsse im laufenden Vertrag. Wichtig ist, dass diese Möglichkeiten bekannt gemacht und erläutert werden. Dazu dienen unsere Angebote. 

 

 

 


 

Online-Elternseminare zu Alkohol, Vapen & Co – noch freie Plätze! Am um 16:00 Uhr

 

 

 

Wir haben noch freie Plätze für unsere Online-Elternangebote zum Them Rauchen und Vapen.

 

Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich ausschließlich an Eltern und Erziehende. Wir freuen uns, wenn Sie diese Informationen auch über Ihre Netzwerke weitergeben.

 

 

 

 

Online-Elternseminar »Nikotin – Vapes und Co – wenn Kinder und Jugendliche rauchen und was Eltern tun können!«

 

Mittwoch, den 02. April 2025 von 16:00 bis 19:00 Uhr
Ort: via Zoom

 

 

 

Man sieht wieder deutlich mehr junge Menschen rauchen und auch neue Produkte wie E-Zigaretten sind in der Öffentlichkeit sichtbar. Eltern sind oft unsicher, wie sie es ansprechen sollten, wenn ihr Kind erste Berührungen mit Zigaretten, Einweg-E-Zigaretten, Nikotinbeutel oder anderen Produkten hat.

 

Dieses Seminar ist ein Angebot für Eltern, die sich fragen, welche Risiken und Gefahren vom Rauchen oder Dampfen ausgehen und wie sie in der Erziehung damit umgehen können. Das Seminar bietet sowohl fachlichen Input als auch Austausch mit anderen Eltern.

 

 

 

Anmeldung:
Haben Sie Interesse? Melden Sie sich per Mail unter anmeldung@berlin-suchtpraevention.de mit Datum und Titel der Veranstaltung an – Sie erhalten im Anschluss zeitnah die Zugangsdaten zum jeweiligen Seminar.

 

 

 

Weitere Informationen zu den Seminaren und weiteren Veranstaltungen für Eltern, finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

 

 

 

Wir freuen uns auf Sie!

 

 

 

Ihr Team der Fachstelle für Suchtprävention Berlin

 

 


 

Ein Tag für dich – Inspiration, Klarheit und neue Wege für Bildung in Berlin am 03.04. von 9:00 bis 16:00 Uhr

 

 

 

Am 3. April findet unser Impulstag mit Mette Böll „It takes (at least) a City – mit Empathie ein zukunftsfähiges Bildungssystem gestalten“ statt. Falls du dich noch nicht angemeldet hast, nutze jetzt die Gelegenheit!

 

 

 

Warum du dabei sein solltest?

 

🔹 Hol dir neue Impulse & Werkzeuge für deinen herausfordernden Alltag

 

🔹 Vernetze dich mit anderen engagierten Akteur*innen im Bildungssystem

 

🔹 Gewinne Klarheit & neue Energie für das, was dir wirklich wichtig ist

 

 

 

Mit Dr. Mette Böll (MIT Systems Awareness Lab) blicken wir über den Tellerrand hinaus und erkunden, wie eine zukunftsfähige und empathische Bildung gelingen kann.

 


💡 Melde dich jetzt kostenlos an & sichere dir deinen Platz: https://forms.office.com/e/SsXNkWpGDY 

 

 

 

Datum: 3. April

 

Zeit: 9:00 bis 16:00 Uhr

 

Ort: Refugio Berlin | Lenaustraße 3-4, 12047 Berlin | U-Bahn Haltestelle „Schönleinstraße“

 

 

 

Das Berliner Bildungssystem steht vor großen Herausforderungen: Kürzungen, Umstrukturierungen und der Fokus auf Basiskompetenzen prägen den Alltag, während junge Menschen gleichzeitig mit enormen globalen Umwälzungen und Krisen konfrontiert sind. Neben Wissen brauchen sie heute mehr denn je persönliche Kompetenzen wie Selbstregulation (Leopoldina Stellungnahme), Empathie und einen inneren Kompass, um mit Komplexität und Wandel umzugehen (OECD Lernkompass).

 

 

 

Viele engagierte Akteur*innen im Bildungssystem – Lehrkräfte, Schulleitungen und Verwaltungsmitarbeitende – setzen sich bereits für die Förderung dieser Qualitäten ein, unter anderem durch unsere Arbeit bei Empathie macht Schule. Doch unsere Erfahrung zeigt: Die aktuellen Strukturen sind oft nicht auf diese neuen Anforderungen vorbereitet. Eine Schulleitung beschrieb unseren Ansatz als ein „notwendiges Erdbeben für das ganze System“.

 

Wir sind überzeugt: Eine zukunftsfähige und empathische Bildung gelingt nur durch Zusammenarbeit – sie braucht eine ganze Stadt!

 

 

 

Deshalb freuen wir uns besonders, dass Dr. Mette Böll, Mitbegründerin des Systems Awareness Lab am Massachusetts Institute of Technology (MIT) uns durch den Tag begleitet und zur Reflexion anregt. Mette und ihr Team haben weltweit – von Dänemark über Kanada bis Singapur, den USA und Australien – mit Fachleuten auf allen Ebenen des Bildungssystems gearbeitet und erforscht, wie nachhaltige Veränderungen gelingen können.

 

 

 

Gemeinsam wollen wir diesen Fragen nachgehen:

 

 

 

  • Wie kann eine zukunftsgemäße und empathische Bildung in Berlin gelingen - eine, die jene Qualitäten fördert, die in dieser Zeit des Wandels besonders gebraucht werden?
  • Wie können wir als Mitwirkende im Berliner Bildungssystem dazu beitragen und die Rahmenbedingungen dafür gestalten?
  • Welche Rolle spielen dabei unsere eigene Haltung, unser Denken und Fühlen?

 

 

 

Wir laden alle Bildungsgestalter*innen in Berlin herzlich ein, mit uns gemeinsam an diesem Tag zu lernen, sich auszutauschen und neue Impulse für die Zukunft der Bildung zu setzen.

 

 

 

Wir freuen uns auf dich!

 


Herzliche Grüße

 

Helle Jensen, Lukas Herrmann, Johanna Etzold und das ganze Empathie macht Schule-Team

 

 

 


 

Vortrag und Austausch zu Biodiversität bei Schulen am 17.04.2025 um 11:00 Uhr

 

 

 

Das Netzwerk Nachhaltige Unterrichtsgebäude führt ein neues Format ein und möchte damit zentrale Themen rund um nachhaltige Bildungsbauten intensiver beleuchten und den fachlichen Austausch stärken. Das Format behandelt verschiedene Themen, ist auf eine Dauer von ca. einer Stunde ausgelegt und besteht aus einem Impulsvortrag mit anschließender Diskussion.

 

 

 

Thema am 17.04.2025 um 11:00 Uhr ist Biodiversität bei Schulen

 

 

 

Anmeldung unter https://www.netzwerk-nachhaltige-unterrichtsgebaeude.de/netzwerk/netzwerktreffen/anmeldung-netzwerktreffen-1#c2144

 

 

 


 

Vortrag und Austausch "Toiletten machen Schule": Erfahrungen und Einblicke der German Toilet Organization e.V am 15.05.25 um 11:00 Uhr

 

 

 

Das Netzwerk Nachhaltige Unterrichtsgebäude führt ein neues Format ein und möchte damit zentrale Themen rund um nachhaltige Bildungsbauten intensiver beleuchten und den fachlichen Austausch stärken. Das Format behandelt verschiedene Themen, ist auf eine Dauer von ca. einer Stunde ausgelegt und besteht aus einem Impulsvortrag mit anschließender Diskussion.

 

 

 

Thema am am 15.05.25 um 11:00 Uhr ist "Toiletten machen Schule": Erfahrungen und Einblicke der German Toilet Organization e.V

 

 

 

Anmeldung unter https://www.netzwerk-nachhaltige-unterrichtsgebaeude.de/netzwerk/netzwerktreffen/anmeldung-netzwerktreffen-1#c2144

 

 

 


 

PartEl-Fachtagung "Verænderungen: Migrantische Elternbeteiligung zwischen Diskriminierung und Diversität" am 18.06.2025 in Berlin und per Livestream

 

 

 

im Rahmen des Projekts „PartEl-Partizipation von Eltern aus Drittstaaten in Elterngremien stärken: Information, Aktivierung, Mobilisierung“, am 18.06.2025 in Berlin und per Livestream, anzukündigen.

 

 

 

In Anbetracht aktueller politischer Entwicklungen zu „Ausbürgerung“ und „Remigration“ sowie des derzeitigen Rechtsrucks, und der zunehmenden Aushöhlung grundlegender verfassungsmäßiger Rechte und Prinzipien des Zusammenlebens ist eine Auseinandersetzung mit demokratischen Teilhabestrukturen in der deutschen Bildung und Erziehung von besonderer Bedeutung. Migrantische Familien werden hier zu oft nicht mitgedacht oder bleiben aufgrund struktureller Barrieren außen vor.

 

 

 

Dabei liegt in der Beteiligung migrantischer Familien ein enormes Potenzial für eine (post)migrantische, inklusive und superdiverse Gesellschaft von morgen.

 

 

 

Im Mittelpunkt der PartEl-Fachtagung stehen deshalb neben der Präsentation der zentralen Ergebnisse der Projektarbeit auch die Chancen und Herausforderungen der Elternpartizipation im deutschen Bildungssystem.

 

 

 

Weitere Themenschwerpunkte sind: 

 

 

 

                    Vielfalt und Diskriminierung in Elterngremien

 

                    Neue Perspektiven auf Elternkompetenzen

 

                    Die Rolle von Migrant*innenorganisationen

 

 

Ein vielseitiges Programm mit Vorträgen, interaktiven Workshops und einer Podiumsdiskussion bietet allen die Gelegenheit, sich aktiv einzubringen, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven zu entwickeln. Darüber hinaus bietet die Fachtagung zahlreiche Möglichkeiten zur Vernetzung, sodass neue Allianzen entstehen können, die nachhaltige, strukturelle und demokratische Veränderungen fördern.

 

 

 

Das detaillierte Programm und der Link zur Anmeldung folgt demnächst-