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Aktuelles aus dem BEA und LEA: KW 13-15

Aktuelles aus dem BEA und LEA: KW 13-15

Aus dem BEA

Kindheitspädagogische Abendvorlesung im Sommersemester 2025

Pinnwand im Rahmen der BEA-Sitzung vom 17.03.2025

 

Aus dem LEA

Protokoll zu LEA-Sitzung vom 14.03.2025 zum Hauptthema: Inklusion bei "nicht sichtbaren Einschränkungen" – Status, Nachteilsausgleich und der Weg dort hin

LEA-Beschluss vom 04.04.2025 zu Einsparungen im Bildungsbereich

Schultüten-Aktion: Unterstützung und Bedarfsermittlung

Bundeselternrat: Resolution „Mehr Vielfalt im Leben - raus aus starren Klassenzimmern, rein in bunte Lernräume!“

Bundeselternrat: Handyverbot an Schulen? Eltern fordern klare, praxistaugliche Lösungen statt Schnellschüsse

 

Aktuelles/Informatives

Berliner Preisträger*innen beim Deutschen Lehrkräftepreis

Interviewpartner für Forschungsprojekt EDUCHANGE zum Thema "Bildungsungleichheit an Übergängen im Schulsystem" gesucht

Zukunft braucht Bildung – und Bildung braucht Vision

Empathie macht Schule: Towards a methodology for living systems change - White Paper

Engagement rund um Kita und Schule: Ausschreibung Anerkennungspreis 2025

Endspurt! Am 15. Mai ist Einsendeschluss für den Song Contest "Dein Song für EINE WELT!"

Gastfamilien Suche

Alltagsbildung im Klassenzimmer: Jetzt als Verbraucherschule bewerben

Inklusive Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) in der Kultur in Berlin verfügbar!

 

Termine

Kostenfreies Seminar zur Studien- und Berufswahl für Eltern von Abiturient*innen am 16.05.25 ab 15:00 Uhr

Einladung zur Fachtagung Lern- und Prüfungskultur in Schule weiterentwickeln: Aber wie? in Berlin am 16. Juni 2025

PartEl Fachtagung am 18.06.2025

Einladung zur Unterstützung des World Cleanup Day 2025 am 20.09.2025: Umweltengagement von Schülerinnen und Schülern stärken

 


Kindheitspädagogische Abendvorlesung im Sommersemester 2025

 

Die Alice-Salomon-Hochschule im Bezirk lädt Interessierte auch außerhalb der Hochschule zu kindheitspädagogische Abendvorlesung im Sommersemester 2025 ein. Alle Infos unter https://1drv.ms/b/c/7a61fc76c9ae0220/Ee4XFxTIpRFEvv0kY8KmYdcBx9P43hwz8bdHgfkTZKjckA?e=cD6PbX

 


Pinnwand im Rahmen der BEA-Sitzung vom 17.03.2025

 

Der Bericht zu unserer Sitzung steht noch aus. Wir reichen aber gern vorab schon den Link auf die umfangreiche Pinnwand rund um das Thema Medien, Medienkompetenz, Unterstützung für Eltern usw. weiter.

https://helliwood.taskcards.app/#/board/bb553fb6-f46e-4647-a027-e3e6c756ea07/view?token=0b9da670-1a21-4115-8ed7-1e37fffeb6c1

 

 


Protokoll zu LEA-Sitzung vom 14.03.2025 zum Hauptthema: Inklusion bei "nicht sichtbaren Einschränkungen" – Status, Nachteilsausgleich und der Weg dort hin

 

Das Protokoll zum Herunterladen unter https://leaberlin.de/images/Protokolle/2025-03-14_LEA_Protokoll_anonymisiert.pdf

 


LEA-Beschluss vom 04.04.2025 zu Einsparungen im Bildungsbereich

 

Der Beschluss, der auch als roten Linie zu verstehen ist, kann heruntergeladen werden unter https://leaberlin.de/images/beschluesse/2025-04-04_Einsparungen_im_Bildungsbereich.pdf

 


Schultüten-Aktion: Unterstützung und Bedarfsermittlung

 

Auch 2025 wird das schoolstarter Projekt der Wirtschaftsjunioren Berlin fortgesetzt. Das gemeinnützige und ehrenamtliche Vorhaben steht auch in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Katharina Günther-Wünsch.

 

Mit fleißigen Händen und großzügigen Sach- sowie Geldspenden setzen wir uns für mehr Chancengleichheit und hochwertige Bildung ein.

 

Mach mit - sei dabei:

 

Nach sehr erfolgreichen Jahren setzen wir nahtlos die Geschichte fort. Und dennoch wird 2025 alles anders - die Mission ist größer! Gemeinsam mit Bildungseinrichtungen, Ausschüssen, Fördereinrichtungen und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie haben wir das Konzept gewandelt - das ambitionierte Ziel: 1.000 Zuckertüten und mehr!

 

Gepackt wird alles, was die jungen ABC-Schützen brauchen - und die Wirtschaftsjunioren Berlin brauchen hierfür Unterstützung! Wir organisieren die Logistik, Beschaffung und Verteilung - um das ambitionierte Ziel gemeinsam zu erreichen, sind wir auf Geld- und Sachspenden angewiesen. Du willst Teil dieses großartigen Engagements sein? Du willst das Leben eines jungen Menschen nachhaltig positiv beeinflussen? Dann schreib uns gerne an wjb@berlin.ihk.de oder vorstand.ge@wjb.de

 

Erstmalig in diesem Jahr sammeln wir auch gebrauchte Schulranzen, Sportbeutel und Federtaschen – kommt auf uns zu und wir finden einen Weg für ein zweites Leben!

 

Mehr Info auch zum Thema Spenden unter https://1drv.ms/b/c/7a61fc76c9ae0220/EdRzgLOVrkZBpiZMmBnz1OwBz6-101W1wmLrcsksv7SGUA?e=OiVV8b

 

Wer für seine Schule gern Schultüten haben möchte, schreibt bitte eine der beiden o. g. Adressen an.

 


Bundeselternrat: Resolution „Mehr Vielfalt im Leben - raus aus starren Klassenzimmern, rein in bunte Lernräume!“

 

Schule der Zukunft und insbesondere Bunte Lern(T)Räume standen im Fokus der 1. Fachtagung des Bundeselternrates. 

 

In der Zeit vom 21.-23.03.2025 haben sich die Delegierten der Fachausschüsse Grundschule, frühkindliche Bildung, Förderschule sowie Gesamt- und Gemeinschaftsschule in verschieden Gesprächsrunden über die Bedeutung von:

  • Bedürfnisorientiertem Lernen
  • Demokratischer Bildung und Mitbestimmung

sowie

  • Zukunftsorientierten Übergängen und Kompetenzvermittlung

ausgetauscht.

 

Das Ergebnis finden sie in der Resolution, mit welcher wir auch auf das kanadische Motto: „Schule ist nur da, weil Eltern und Kinder und Jugendliche da sind.“ verweisen möchten.

https://bundeselternrat.sharepoint.de/:b:/g/Ed8kogfLTP1Fk2JjGX7uURcBiZ2E4SBdLGWEK9FLovCCiQ?e=JBeekX

 


Bundeselternrat: Handyverbot an Schulen? Eltern fordern klare, praxistaugliche Lösungen statt Schnellschüsse

 

Der Bundeselternrat hält ein pauschales Handyverbot für nicht zielführend. „Verbote allein lösen keine Probleme. Stattdessen brauchen Schulen ein tragfähiges Konzept für den verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien“, betont der Vorstand des Bundeselternrats. „Schulen müssen einen klaren Rahmen setzen, wann und wofür Smartphones genutzt werden dürfen, anstatt sie generell zu verbieten.“

 

Eltern tragen Verantwortung – individuelle Lösungen statt Pauschalverbote

Ein wichtiger Aspekt, der in der aktuellen Debatte oft übersehen wird, ist die Verantwortung der Eltern. Sie sind es, die ihren Kindern Smartphones zur Verfügung stellen, übernehmen aber häufig keine klare Rolle in der Medienerziehung. „Digitale Erziehung beginnt zu Hause“, betont der Bundeselternrat. Eltern sollten sich stärker mit Themen wie Altersgrenzen für Apps und Spiele, Bildschirmzeiten und mögliche Gefahren sozialer Netzwerke auseinandersetzen, anstatt die Verantwortung allein an die Schulen abzugeben. Schulen allein können dieses Thema nicht bewältigen. Hier braucht es eine enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Lehrkräften und Schulgremien, um sinnvolle und praktikable Lösungen zu entwickeln.

 

Der Bundeselternrat sieht zudem die Notwendigkeit, die Eigenverantwortung der Schulen und ihrer Gremien weiter zu stärken. Leitlinien und eine Sammlung funktionierender Beispiele aus der Praxis können hierbei helfen Altersgerechte Regeln, ein stärkerer Fokus auf Medienkompetenz und sinnvolle Ausnahmen für Notfälle oder pädagogische Zwecke seien notwendig, damit Schulen praxisnahe Lösungen entwickeln können. Der Bundeselternrat setzt sich für einen pragmatischen Ansatz ein: weniger Verbote, mehr Erziehung zum bewussten Umgang mit Medien.

 

Was an einer Schule mit jüngeren Kindern funktioniert, mag an einer weiterführenden Schule andere Anpassungen erfordern. "Es gibt keine Einheitslösung für alle", so der Vorstand. "Statt starre Regeln vorzugeben, sollten Schulen dabei unterstützt werden, passgenaue Konzepte für ihren individuellen Bedarf zu entwickeln." Gleichzeitig sollte sichergestellt werden, dass Eltern und Schüler aktiv in diesen Prozess einbezogen werden und gemeinsam Verantwortung übernehmen.

 

Nutzung von Smartphones im Unterricht ist auch eine Chance. Moderne Smartphone mit den vielen verbauten Sensoren, hochauflösender Kamera usw. bieten Möglichkeiten, die an leider nicht wenigen Schulen sonst gar nicht vorhanden wären. "Kinder und Jugendliche müssen lernen, verantwortungsvoll mit Technik umzugehen – auch in der Schule", betont der Vorstand. 

 

Der Bundeselternrat fordert die Kultusministerien auf mit allen schulischen Gremien auf Landesebene, abgestimmte Leitlinien zu entwickeln, die eine klare Orientierung bieten, ohne den Schulen die notwendige Flexibilität zu nehmen. "Digitale Medien sind längst Teil unseres Alltags – wir müssen sie sinnvoll in den Schulalltag integrieren, statt sie einfach zu verbannen."

 


Berliner Preisträger*innen beim Deutschen Lehrkräftepreis

 

Wir gratulieren herzlich Andrea Franke, Schulleiterin der Willy-Brandt-Teamschule in Mitte zum ersten Platz in der Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“. Wir konnten sie kurzfristig für unsere letzte LEA-Sitzung gewinnen und können den sehr positiven Eindruck, der mit dem Preis verbunden ist, bestätigen.

Mehr Infos unter https://www.lehrkraeftepreis.de/preistraeger/1-preis-2024-andrea-franke/

 

Herzliche Glückwünsche gehen auch an Jotam Felmy, Lehrkraft an der Berliner Gustav-Heinemann-Oberschule in Tempelhof-Schöneberg.

Mehr Infos unter https://www.lehrkraeftepreis.de/preistraeger/jotam-felmy-2024/ und ein lesenswertes Interview mit ihm unter https://deutsches-schulportal.de/bildungswesen/lehrkraeftepreis-das-gehirn-eines-jugendlichen-ist-kein-ladebalken-der-irgendwann-gefuellt-ist/

 

Last but not least senden wir herzliche Glückwünsche an Nicole Verdenhalven, Schulleiterin des OSZ Gesundheit/Medizin „Rahel-Hirsch-Schule“ in Marzahn-Hellersdorf.

Mehr Infos unter https://www.lehrkraeftepreis.de/preistraeger/3-preis-2024-nicole-verdenhalven/

 


Interviewpartner für Forschungsprojekt EDUCHANGE zum Thema "Bildungsungleichheit an Übergängen im Schulsystem" gesucht

 

Im Rahmen eines Forschungsprojektes zum Thema "Bildungsungleichheit an Übergängen im Schulsystem" suchen wir - vom Lehrstuhl Methoden der empirischen Sozialforschung der Universität Potsdam - aktuell dringend Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse, so wie deren Eltern für kurze Videointerviews zum Übergang von der Grundschule ans Gymnasium. Im Idealfall waren die betreffenden Eltern selbst nicht auf dem Gymnasium.

 

Als Belohnung für die Teilnahme an unserem ca. einstündigen Dreh erhalten die Personen jeweils Gutscheine nach ihrer Wahl im Wert von 50€

 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns beim Finden möglicher Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterstützen könnten. Im Anhang finden Sie dazu ein Infoblatt, welches Sie gerne an mögliche interessierte Eltern weiterleiten können. Weitere Informationen erhalten Interessierte direkt bei uns per E-Mail. 

 

Mit freundlichen Grüßen
Anna-Lena Heidenreich

 

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Projekt EDUCHANGE

Webseite: www.educhange.hi.is

gefördert vom Europäischen Forschungsrat (European Research Council)

geleitet durch die Universität Island (Prof. Dr. David Reimer)

 

Leitung der deutschen Teilstudie

Prof. Dr. Ulrich Kohler (Universität Potsdam)

Professur für Methoden der empirischen Sozialforschung

August-Bebel-Straße 89 / 14482 Potsdam

E-Mail: ukohler@uni-potsdam.de

Web: www.uni-potsdam.de/soziologie-methoden/index.html

 

Verantwortlicher wissenschaftlicher Mitarbeiter

Till Jacobi (Universität Potsdam)

Projektmitarbeiter ("EDUCHANGE")

E-Mail: till.jacobi@uni-potsdam.de

Tel: +49 331 977 362093 

 


Zukunft braucht Bildung – und Bildung braucht Vision

 

Wie muss Bildung gestaltet sein, damit Kinder in einer Welt voller Krisen, Umbrüche und Unsicherheiten selbstbestimmt leben und handeln können? Die Initiative Zukunftsbildung legt heute ihre wissenschaftlich fundierte Vision „Bildung braucht Vision – Zukunftsbildung in Kita und Grundschule gestalten“ vor.

 

Die Initiative Zukunftsbildung denkt Bildung konsequent von der Zukunft unserer Gesellschaft her – nicht von bestehenden Strukturen mit ihren tagesaktuellen Problemen. Über 50 Expert:innen aus Zukunfts-, Bildungs- und Transformationsforschung haben mit ihrer Expertise zur Entwicklung der Vision beigetragen. In einem digitalen Beteiligungsprozess wurde das Zukunftsbild gemeinsam mit Praxis, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft geschärft.

 

Im Zentrum stehen acht zentrale Zukunftskompetenzen: sozial-emotionale Fähigkeiten, Selbstregulation, Selbstwirksamkeit, Gemeinschaftsfähigkeit, Gesund leben, Kritisches Denken, Ästhetische Bildung und Kommunikation. Diese Kompetenzen stärken Kinder in ihrer Entwicklung und befähigen sie, ihre Welt in Zukunft aktiv und verantwortlich mitzugestalten.

 

„Die Gespräche mit Expert:innen aus Zukunfts-, Bildungs- und Transformationsforschung sowie mit Praktiker:innen zeigen deutlich: Die Veränderungen, die auf unsere Welt zukommen, bergen ein enormes Potenzial, soziale Ungerechtigkeiten weiter zu verstärken. Es erstaunt mich immer wieder, mit welcher Gelassenheit offensichtliche Missstände im Bildungssystem hingenommen werden. Genau deshalb wünsche ich mir ein stärkeres Bewusstsein dafür, dass Kinder unsere Zukunft sind. Sie sind diejenigen, die die Welt trotz aller Herausforderungen zukünftig gestalten können und werden. Es sind vor allem die überfachlichen Kompetenzen, die sie stark für ein Leben in einer dynamischen, sich wandelnden Welt machen“, sagt Dr. Ann-Kathrin Jaekel, wissenschaftliche Leiterin der Initiative Zukunftsbildung.

 

Von der Vision in die Umsetzung: Reallabore ab Herbst 2025

Ab Herbst 2025 wird die Vision die inhaltliche Grundlage für die Arbeit in Reallaboren in verschiedenen Regionen Deutschlands. Gemeinsam mit Kitas und Grundschulen, Wissenschaft, Verwaltung und Politik werden dort innovative Konzepte für Zukunftsbildung entwickelt, erprobt und evaluiert. Die Initiative bringt Praxis und Forschung systematisch zusammen, um Bildungsinnovation zu gestalten.

 

Bildung vom Kind aus denken – von Anfang an

Die Initiative Zukunftsbildung versteht Bildung als gemeinsamen gesellschaftlichen Gestaltungsauftrag – vom ersten Lebenstag an und über alle Bildungsorte hinweg. Sie legt besonderen Fokus auf die frühen Bildungsjahre, denn: Auf den Anfang kommt es an. Wie wissenschaftlich vielfach belegt, werden hier die Grundlagen für eine resiliente, mündige und gestaltungsfähige Persönlichkeit gelegt.

 

Kitas und Grundschulen als Bildungsorte sind deshalb entscheidend. Die Initiative Zukunftsbildung ist überzeugt: Es braucht einen Paradigmenwechsel – nicht das Kind muss sich an das System anpassen, sondern das Bildungssystem muss sich um das Kind herum bilden. Bildung muss konsequent vom Kind aus gedacht und gestaltet werden.

 

Die Vision ist daher auch ein Aufruf zur gemeinsamen Weiterentwicklung von zukunftsorientierter Bildung:
„Diese Vision ist eine Einladung an Praxis, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, Bildung gemeinsam zukunftsfähig zu machen – nicht in Reaktion auf Krisen oder schlechte PISA-Ergebnisse, sondern aus einer gemeinsamen Vorstellung davon, wie Bildung für die Zukunft und Zukunft durch Bildung gelingen kann“, sagt Michael Fritz, Geschäftsführer der Initiative Zukunftsbildung.

 

Wir freuen uns über Ihr Feedback und die gemeinsame weitere Gestaltung unserer Vision. 

 

Herzliche Grüße 

 

Das Team der Initiative Zukunftsbildung

 

Die Vision zum Download unter https://cdn.prod.website-files.com/64c3d3edc4d31f4ab4fbf6c4/67ee423ec86ccb850dfd49de_b35d89f8c59956b425e4a98cc2838f73_IZB_Bildung-braucht-Vision_250403.pdf

 


Empathie macht Schule: Towards a methodology for living systems change - White Paper

 

Der LEA hat seit ein paar Jahren die tolle Möglichkeit „Empathie macht Schule“ zu begleiten und sich immer wieder aufs Neue begeistern zulassen und überzeugt zu sein, dass starke Beziehungen und klare Strukturen essentiell für ein zukunftsfähiges Schulumfeld sind. Welche positiven Wirkungen zu verzeichnen sind, kann unter https://www.empathie-macht-schule.de/#wasnachdenweiterbildungen nachgelesen werden. In der 14. Kalenderwoche hatten wir die Möglichkeit an einer mehrtägigen Veranstaltung teilzunehmen und tief einzutauchen in den wissenschaftlichen Unterbau der Arbeit. Dazu folgt in Kürze mehr.

 

Bis dahin eine Leseempfehlung unter https://drive.google.com/file/d/1YtIQnZY-Hf1_3uMeyZ6GS_uGuDdHgsGt/view?usp=sharing

 

Mehr Infos auch unter https://systemsawareness.org/resources/#reports

 


Engagement rund um Kita und Schule: Ausschreibung Anerkennungspreis 2025

 

Der Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Berlin-Brandenburg e.V. (lsfb) schreibt zum dritten Mal den Anerkennungspreis für Berliner Kita- und Schulfördervereine aus. Der Preis steht unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark und schlau!“. Gewürdigt wird mir dieser Auszeichnung das zivilgesellschaftliche Engagement von Kindern, Jugendlichen, Eltern, pädagogischen Fachkräften und weiteren Engagierten, die sich in den Kita- und Schulfördervereinen gemeinsam für beste Bildung einsetzen. Dafür stellt der Landesverband 5.000 Euro bereit. 

 

Verschiedenste Projektideen sind willkommen. Ob die Spielplatzneugestaltung in der Schule, Theater- oder Tanzprojekte in der Kita, Nachhaltigkeits- oder Umweltschutzinitiativen, eine neue Sportgruppe, die gerade gegründete Queer-AG, das letzte Empowerment-Projekt, ein kreativer Kunst- oder Tischlerei-Workshop, Anti-Diskriminierungsarbeit, der spannende Schulpodcast, Präventions- oder Gesundheitsprojekte – der Preis ist thematisch offen für alle Projekte, die Kindern und Jugendlichen Partizipation ermöglichen und Erfahrungsräume eröffnen!  

 

Die Preisverleihung findet am 09. Juli 2025 in Berlin-Kreuzberg statt. 

Link zur Ausschreibung und Bewerbung: Anerkennungspreis „Gemeinsam sind wir stark und schlau!“ 2025

 


Endspurt! Am 15. Mai ist Einsendeschluss für den Song Contest "Dein Song für EINE WELT!"

 

Die aktuelle Runde des Song Contests läuft auf Hochtouren.  Die Teilnahme ist noch bis 15. Mai möglich! 

 

Bereits in der nun sechsten Runde können junge Menschen zwischen 10 und 25 Jahren aus Deutschland ihre selbstgeschriebenen Songs einreichen, in denen sie sich inhaltlich und musikalisch mit entwicklungspolitischen Themen auseinandersetzen.

 

Alle wichtigen Infos zur Teilnahme und die aktuellen Teilnahmebedingungen finden Sie unter eineweltsong.de/mitmachen.

>> Einsendeschluss ist der 15. Mai 2025

Bitte unterstützen Sie den Wettbewerb und machen junge Menschen auf den Song Contest aufmerksam. Hier können Sie sich Bildmaterial und Bewerbungstexte für Social Media oder Ihren Newsletter herunterladen. Gerne können Sie auch unsere Beiträge Instagram und Facebook auf Ihren Kanälen teilen.

 

Online-Sprechstunde zum Song Contest

 

Am 8. Mai findet unsere Online-Sprechstunde statt.

 

Hier findest du mehr Informationen dazu. Wir freuen uns auf dich! 

 

-> Zur Online-Sprechstunde

 

Online-Kurzworkshops zum Orientierungsrahmen

 

Im Rahmen unserer Online-Reihe zum Orientierungsrahmen Globale Entwicklung findet am Dienstag, 6. Mai von 16 bis 18 Uhr der Kurzworkshop zur Teilausgabe Musik statt. 

 

 

Herr Prof. Raimund Vogels und Frau Lilith Schön

  • stellen das didaktische Konzepte des Orientierungsrahmens für das Fach Musik vor, 
  • geben konkrete Einblicke anhand von Unterrichtsbeispielen, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) umgesetzt werden kann, 
  • bieten Raum für Vernetzung und Erfahrungsaustausch und stehen für Fragen zur Verfügung 

 

Zielgruppe: Angehende und praktizierende Lehrkräfte (Sekundarstufe 1 und Grundschule) sowie Multiplikator*innen (z.B. Personen aus Lehrkräfteaus- und -fortbildung, Lehrplanentwicklung, Schulbuchautor*innen etc.).

Weitere Informationen sowie die Anmeldung zu diesem und weiteren Terminen der Online-Reihe finden Sie hier: 

 

-> Zur Veranstaltung

 


Gastfamilien Suche

 

Unser gemeinnützige Verein -  Open Door International e.V. -  mit Sitz in Köln, organisiert seit über 40 Jahren Schulaufenthalte weltweit. Wir sind Mitglied des Dachverbandes AJA (Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustausch) und wurden 2025 mit dem Deutschen Service-Preis des Deutschen Instituts für Service Qualität als Gesamtsieger im Bereich Bildung ausgezeichnet. 

 

Neben der Organisation von internationalen Schulauslandsaufenthalten betreuen wir jährlich Gastschüler und -schülerinnen aus zahlreichen Ländern wie Japan, Thailand, Mexiko, Bolivien, Italien, Spanien u.a. mehr. Im Auftrag des Deutschen Bundestages betreuen wir zusätzlich junge US-Amerikaner und US-Amerikanerinnen, die im Rahmen des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms (PPP) ein Jahr in Deutschland verbringen möchten. Alle Gastfamilien werden bundesweit vor Ort von ehrenamtlichen ODI-Mitarbeiter:innen begleitet.

 

Wir suchen derzeit weltoffene Gastfamilien für unsere Gastschüler und -schülerinnen 2025/26, die mit uns die Leidenschaft für die interkulturelle Verständigung und die Erhöhung der Sprach- und Kommunikationskenntnisse teilen. 

 

·         Interessierte Familien können sich zu einem unverbindlichen Erstgespräch anmelden: 
https://www.opendoorinternational.de/gastfamilie-werden/wie-werden-wir-gastfamilie/gastfamilienfragebogen

·         Allgemeine Informationen zum Parlamentarischen Patenschafts-Programm finden Sie ebenfalls auf der Website des Deutschen Bundestages: 
http://www.bundestag.de/ppp

 

Bitte unterstützen Sie uns und leiten diese Suchanfrage an die Elternvertretungen Ihres Landes weiter.  Sollten Sie ausgedruckte Plakate oder Flyer wünschen, können Sie diese HIER anfordern.  Wir sie Ihnen diese gerne per Post zukommen.

 

Gerne stehen wir für Fragen telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung und danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung,  

Ursula Neuhaus

 

Marketing & Öffentlichkeitsarbeit

Marketing & Public Relations

Open Door International e.V. (ODI)

Thürmchenswall 69

50668 Köln / Germany

Telefon: +49 (0) 221 - 60 60 855 16

 


Alltagsbildung im Klassenzimmer: Jetzt als Verbraucherschule bewerben

 

Fake-Shops, unseriöse Finanztipps auf Social Media oder Greenwashing: Fallstricke lauern auch im Alltag junger Verbraucher:innen überall. Deshalb zeichnet der vzbv Schulen, die im Unterricht, in Projekten oder im Schulalltag Kinder und Jugendliche auf ihren eigenständigen Alltag vorbereiten als Verbraucherschulen aus. 

 

Mitmachen können Schulen, die in den Schuljahren 2023/2024 und/oder 2024/2025 Maßnahmen aus mindestens einem der vier miteinander verzahnten Handlungsfelder der Verbraucherbildung umgesetzt haben: 

  • Ernährung & Gesundheit 
  • Finanzen, Marktgeschehen & Verbraucherrecht 
  • nachhaltiger Konsum & Globalisierung 
  • Medien & Information.

 

Allgemein- und berufsbildende Schulen können sich bis zum bis zum 30. September 2025 bewerben. Je nach Inhalt, Umfang und langfristiger Verankerung der Aktivitäten ist eine Bewerbung in den Kategorien Bronze, Silber und Gold möglich.

 

Weitere Informationen zur Auszeichnung finden Sie auf www.verbraucherschule.de. 

Begleitendes Material zum Download oder zum Verlinken gibt es online: 

 

In der vergangenen Auszeichnungsrunde wurden bundesweit 103 Schulen als Verbraucherschule geehrt. Mehr zu den Schulen lesen Sie hier: https://www.verbraucherbildung.de/meldung/die-verbraucherschulen-2024. 

 

Sollten Sie weitere Informationen oder Materialien benötigen, zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden.

 

Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns im Voraus sehr herzlich. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Anne de Vries & Josephine Lindemann

Referentinnen | Team Verbraucherbildung 
Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

 

Auszeichnung Verbraucherschule
Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
Rudi-Dutschke-Str. 17, 10969 Berlin
Tel. +49 (30) 258 00-134 | Fax +49 30 25800-518 
verbraucherschule@vzbv.de 


Inklusive Plätze im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) in der Kultur in Berlin verfügbar!

 

Seit 1. Februar 2025 können sich junge Menschen wieder für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in der Kultur mit Start zum 1. September 2025 in Berlin anmelden. Über 100 Berliner Kultureinrichtungen, darunter Museen, Theater, Gedenkstätten, Musikschulen, (Jugend-)Kulturzentren, Vereine und Bibliotheken, freuen sich auf das Engagement der Freiwilligen. 

 

Für junge Menschen mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung sind nach wie vor Plätze mit umfangreicherer, passgenauerer pädagogischer Begleitung sowie weiteren Nachteilausgleichen reserviert. 

 

Der Freiwilligendienst ist so beispielsweise auch in Teilzeit ab 21 Wochenstunden möglich. Die Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Berlin berät Interessierte mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung und unterstützt bei der Vermittlung.

 

Junge Menschen bis 26 Jahre, die die Schulpflicht erfüllt haben oder das neu eingeführte elfte Pflichtschuljahr im FSJ Kultur absolvieren wollen, haben die Möglichkeit sich ein Jahr lang intensiv mit Kunst und Kultur zu beschäftigen. Die jungen Menschen dürfen noch keinen Studienabschluss oder einen gleichgestellten Berufsabschluss besitzen. Schulnoten sind nicht von Bedeutung. Vielmehr kommt es auf das Interesse und die Motivation der zukünftigen Freiwilligen an. In einer Berliner Kultureinrichtung orientieren sich die Freiwilligen beruflich und erproben praktische und soziale Fähigkeiten.

 

Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld, sind sozialversichert und unter bestimmten Voraussetzungen kinder- und wohngeldberechtigt. Sie haben bei einem Regeldienst von zwölf Monaten mindestens 30 Tage Urlaub und nehmen an 25 verpflichtenden Bildungstagen teil. Am Ende des FSJ Kultur erhalten die Freiwilligen ein Zertifikat, das die Entwicklung der Freiwilligen und ihr Engagement beschreibt.

 

Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie weitere Informationen zum FSJ Kultur benötigen oder Fragen haben und bitte leiten Sie diese Informationen an Multiplikator*innen in Ihrem Netzwerk sowie an junge Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen und Ihre Bezugspersonen weiter. Weitere Infos finden Sie auch auf unserer Webseite: https://www.lkj-berlin.de/projekte/fsj-kultur/inklusion-im-fsj-kultur, gerne beraten wir Interessierte persönlich. 

 

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank im Voraus

 

Verena Guschal (sie/ihr)

Referentin Öffentlichkeitsarbeit FSJ Kultur und Inklusion 

 

Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ) Berlin e.V.

Axel-Springer-Straße 40-41

10969 Berlin

 

Fon 030 / 29 66 87 66

Fax 030 / 29 66 87 70

verena.guschal@lkj-berlin.de

 

www.lkj-berlin.de

https://www.lkj-berlin.de/fsjkultur

https://www.instagram.com/fsjkulturinberlin/

 


Kostenfreies Seminar zur Studien- und Berufswahl für Eltern von Abiturient*innen am 16.05.25 ab 15:00 Uhr

 

Am Freitag, den 16. Mai 2025 findet das nächste Seminar für Eltern angehender Abiturientinnen und Abiturienten statt. Im Seminar wird gezeigt, wie die Berufs- oder Studienwahl seitens der Eltern richtungsweisend begleitet werden kann. 

 

Referentin ist 

 

Petra Ruthven-Murray (Studienberatung planZ), zu den Themen 

- Studien- und Berufswahl anhand von Interessen und Fähigkeiten, 

- Überblick über die Hochschullandschaft in Deutschland

 

Wir freuen uns natürlich, wenn Sie uns unterstützen und diese Ankündigung an interessierte Eltern und Lehrerinnen und Lehrer weiterleiten. 
Der nächste Termin ist: 

 

16.05.25– von 15:00 bis 18:00 Uhr

bei Meet West, Konstanzer Str. 15, 10707 Berlin.

 

Das Seminar bleibt weiterhin kostenlos und richtet sich vorwiegend an Eltern und Großeltern, die ihre Kinder und Enkelkinder auf dem Weg ins passende Studium begleiten möchten. 
Auch Schülerinnen und Schüler dürfen gerne teilnehmen und natürlich laden wir auch interessierte Lehrerinnen und Lehrer herzlich ein! Die Anzahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine verbindliche Anmeldung unter https://planz-studienberatung.de/veranstaltung/elternseminar-16-mai-2025-1500-uhr-berlin unbedingt erforderlich. 

 

Bei Fragen sind wir gern per Mail unter info@planz-studienberatung.de oder telefonisch unter 030/61286923 erreichbar.

 

Alle Infos zum Seminar finden Sie auch im Internet: 

https://planz-studienberatung.de/veranstaltungen

 


Einladung zur Fachtagung Lern- und Prüfungskultur in Schule weiterentwickeln: Aber wie? in Berlin am 16. Juni 2025

 

Was sollten Kinder und Jugendliche in der Schule lernen, um auf die gesellschaftlichen Herausforderungen von heute und morgen vorbereitet zu sein? Welche fachlichen und überfachlichen Kompetenzen benötigen sie? Und wie können Lern- und Prüfungskultur so verändert und weiterentwickelt werden, dass Schüler:innen beim Erwerb zukunftsrelevanter Kompetenzen bestmöglich unterstützt werden? 

 

Eine Expert:innenkommission, bestehend aus Vertreter:innen von Bildungsministerien und Landesinstituten verschiedener Bundesländer sowie der Bildungsforschung, hat sich diesen Fragen gewidmet. Unter der Leitung von Dr. Martina Diedrich und Prof. Dr. Kai Maaz sowie mit Unterstützung der Bertelsmann Stiftung ist daraus eine Stellungnahme mit Empfehlungen für eine veränderte Lern- und Prüfungskultur entstanden. Gerne möchten wir diese Ergebnisse und mögliche Wege der Umsetzung gemeinsam mit Ihnen diskutieren. Dazu laden wir Sie herzlich zur Fachtagung „Lern- und Prüfungskultur in Schule weiterentwickeln: Aber wie?“ ein.

 

Lern- und Prüfungskultur in Schule weiterentwickeln: Aber wie?
am 16.06.2025 von 09:30 Uhr bis 16:30 Uhr 
(Einlass ab 09:15 Uhr)
in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz, In den Ministergärten 6, 10117 Berlin

Registrieren Sie sich bitte über
diesen allgemeinen Registrierungslink.

 

Das Programm beginnt mit einem gemeinsamen Imbiss und einem Grußwort von Frau Dr. Stefanie Hubig, Ministerin für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz. Anschließend erwarten Sie die Vorstellung der Stellungnahme, Impulsvorträge und Workshops zu Fragen der Weiterentwicklung der Lern- und Prüfungskultur in Schulen.

 

Herzliche Grüße

 

Martina Diedrich (DIPF) und Kai Maaz (DIPF)

Birgit Pikowsky (Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz) 

Dirk Zorn (Bertelsmann Stiftung)

 


PartEl Fachtagung am 18.06.2025

 

Wir freuen uns, Sie herzlich zur Fachtagung

 

„Verænderungen: Migrantische Elternbeteiligung zwischen Diskriminierung und Diversität“

 

im Rahmen unseres Projekts „PartEl – Partizipation von Eltern aus Drittstaaten in Elterngremien stärken“ am 18.06.2025 im bUm Berlin und per Livestream einzuladen.

 

In Anbetracht der aktuellen politischen Entwicklungen rund um Themen wie „Ausbürgerung“ und „Remigration“, des gesellschaftlichen Rechtsrucks sowie der zunehmenden Aushöhlung demokratischer Grundrechte ist die Auseinandersetzung mit Teilhabestrukturen im Bildungsbereich heute wichtiger denn je. Migrantische Familien werden dabei noch immer zu selten mitgedacht – oder durch strukturelle Hürden ausgeschlossen. Dabei liegt gerade in ihrer aktiven Beteiligung ein enormes Potenzial für eine postmigrantische, inklusive und superdiverse Gesellschaft von morgen.

 

Im Mittelpunkt der Fachtagung stehen daher:

 

  • die Präsentation zentraler Ergebnisse aus der PartEl-Projektarbeit,
  • eine kritische Diskussion über migrantische Elternpartizipation im deutschen Bildungssystem
  • und vielfältige Perspektiven auf bestehende Chancen und Herausforderungen.

 

Weitere Details zur Fachtagung können Sie dem Programm unter https://www.bundeselternnetzwerk.de/lilac_dok_56889.pdfentnehmen.

 

Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und bitten um eine Anmeldung bis zum 30.05.2025 per E-Mail an partel@bundeselternnetzwerk.de. 

 

Bitte vermerken Sie in Ihrer Anmeldung, ob Sie in Präsenz oder online teilnehmen möchten. Informationen zur hybriden Teilnahme erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

Hinweis zur DSGVO: Wenn Sie sich anmelden, erlauben Sie uns gemäß Art. 6 Abs. 1a DSGVO Ihre persönlichen Daten zu speichern und Sie zu kontaktieren. Sie können diese Erlaubnis jederzeit widerrufen. Dafür schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: partel@bundeselternnetzwerk.de. 

 

Mit freundlichen Grüßen  
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Dr. Zeynep Sezgin Radandt

Projektleiterin „PartEl“ und stellv. Geschäftsführerin 

Bundeselternnetzwerk der Migrantenorganisationen für Bildung & Teilhabe (bbt)

Trautenaustraße 5

10717 Berlin

 


Einladung zur Unterstützung des World Cleanup Day 2025 am 20.09.2025: Umweltengagement von Schülerinnen und Schülern stärken

 

Am 20. September 2025 findet der World Cleanup Day statt – ein offizieller Aktionstag der Vereinten Nationen. Weltweit setzen an diesem Tag Millionen Menschen ein Zeichen für eine saubere und gesunde Umwelt.

 

Mit unserer Bildungsinitiative „World Cleanup macht Schule“ möchten wir gezielt Kinder und Jugendliche für Umwelt- und Ressourcenschutz sensibilisieren. Ihr Engagement ist entscheidend für eine nachhaltige Zukunft – und Eltern spielen dabei eine wichtige Rolle als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren!

 

In Ihrer Funktion laden wir Sie herzlich ein, diese Aktion in Ihren Gremien, Netzwerken und im Austausch mit Schulen zu unterstützen.

 

So können Schülerinnen und Schüler mitmachen:

 

1. Aufräumaktion planen

Ob als Klasse, Schülervertretung oder gesamte Schule – gemeinsam überlegen, wo Müll gesammelt werden soll: auf dem Schulhof, in der Nachbarschaft oder im Park. Der Termin ist frei wählbar, denn die Teilnahme an “World Cleanup macht Schule” ist ganzjährig möglich.

 

2. Aktion online anmelden

Die Anmeldung ist unkompliziert über unsere Website möglich:

www.worldcleanupday.de/cleanup/wcu-aktion-anmelden/

 

3. Für ein kostenfreies Cleanup-Kit bewerben

Nach der Anmeldung können Sie sich bis zum 20. Juni 2025 für ein Cleanup-Kit bewerben. Den Link zur Bewerbung finden Sie in der Anmeldebestätigung.

Hinweis: Es handelt sich nicht um ein Gewinnspiel. Die Auswahl erfolgt anhand der Bewerbungen und im Rahmen der verfügbaren Mittel.

 

Weitere Informationen und Materialien:

Alle Infos zur Teilnahme: www.worldcleanupday.de/world-cleanup-macht-schule

Unsere Lernplattform: www.worldcleanup.org/lernen

 

Dort finden Sie:

  • Praktische Playbooks mit Ideen und Anleitungen
  • Olfi, das Müllmonster – Ihr Botschafter für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
  • Inspirierende Inhalte zu Müllvermeidung und Recycling

 

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie die Information an Schulen und Elternvertretungen in Ihrem Umfeld weitergeben. Gemeinsam können wir junge Menschen für Umweltthemen begeistern und ein starkes Zeichen für eine saubere, gesunde und plastikmüllfreie Zukunft setzen!

 

Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

 

Mit besten Grüßen

Ihr World Cleanup Day-Team

 

World Cleanup™  | c/o Let's Do It!Germany e.V.

Holger Holland | Initiator WCD Deutschland |

Tel.: +49 (0)36842 429 789 | E-Mail: info@worldcleanupday.de