Hallo Zusammen,
hier der aktuelle Newsletter aus dem BEA und LEA mit
folgenden Themen und allen Anlagen in der „Cloud“, um eure
Mail-Speicherkapazitäten zu schonen.
Der Newsletter kann gern verteilt und weitergeleitet werden.
Viele Grüße,
Norman
Aus dem BEA
Bericht zur BEA-Sitzung
zum Thema „KI und Schule – wie passt das zusammen?“ vom 13.01.2025
Umfrage zu
Eltern-Info-Abenden in Marzahn-Hellersdorf
Aus dem LEA
Ver.di-Streik bei der BVG und Schulweg
Ver.di-Streik bei der
BVG und Probeunterricht am Freitag
Aktuelles/Informatives
Deutschlandfunk
sucht Eltern mit Kindern die am Probeunterricht teilgenommen haben
SWK Talk „Sprachliche Bildung für neu
zugewanderte Kinder und Jugendliche“ vom 13.02.2025
Bildungsangebote
des Abgeordnetenhauses von Berlin
UNESCO-Weltbildungsbericht
Termine
Online
Elternseminar Cannabis am 25.02.2025 - noch Plätze frei
Einladung zu einem Gespräch
über Cannabisprävention bei Jugendlichen am 26.02. und 03.03.2025
Informationsveranstaltung
zu Rechenschwierigkeiten am 01.03.2025
Fernweh? Messe zu
Auslandsaufenthalten - JuBi Berlin - 15.03.2025
Workshop der BzKJ -
Indizierung jugendgefährdender Medien - Einblicke in das Verfahren am
18.03.2025
Gut beraten. Studieren in
Hessen: Aktionstag am 19.03.2025
Impulstag am 03.04.2025 –
„It takes (at least) a City“ – Mit Empathie ein zukunftsfähiges Bildungssystem
für Berlin gestalten
Bericht zur BEA-Sitzung zum Thema „KI und Schule – wie passt
das zusammen?“ vom 13.01.2025
Unsere vierte Sitzung fand als Onlinesitzung mit dem Thema
„KI und Schule – wie passt das zusammen?“ statt. Nach einer kurzen
KI-Einführung vom BEA-Vorsitzenden Norman Heise ist Frau Braun von der
Außenstelle der SenBJF, der Schulaufsicht, tiefer mit uns in das Thema
eingestiegen.
Der vollständige Bericht unter https://beas-mh.de/aktuell/345-bericht-zur-bea-sitzung-zum-thema-ki-und-schule-wie-passt-das-zusammen-vom-13-01-2025
Umfrage zu Eltern-Info-Abenden in Marzahn-Hellersdorf
Unser SIBUZ plant eine Reihe von digitalen
Eltern-Info-Abenden zu verschiedenen Themen, die die Herausforderungen im
Schulalltag von Kindern und Jugendlichen thematisieren. Hierbei gibt es
Wissenswertes für Sie als Eltern zu erfahren, sie erhalten Ideen, wie Sie Ihr
Kind unterstützen können und wo Sie im Bezirk Hilfe bekommen.
Damit passgenaue Angebote gefunden werden, nehmen Sie bitte
an der Umfrage teil Die Umfrage finden Sie unter
https://forms.gle/A6p58uTEWsTkApkU7
Ver.di-Streik bei der BVG und Schulweg
Wir haben grundsätzliche Hinweise zum Thema in einem Beitrag
veröffentlicht. Dieser ist zu finden unter https://leaberlin.de/267-aktuelles/3862-streik-und-schulweg
Ver.di-Streik bei der BVG und Probeunterricht am Freitag
Ver.di hat Streiks für den 20. und 21.02. angekündigt. Am
Freitag, 21.02. findet berlinweit der Probeunterricht zur Zulassung ans
Gymnasium statt. Nicht alle Schule werden mit S-Bahn-Verbindungen oder anderen
Alternativen gut erreichbar sein und in den jeweiligen Größenordnungen Platz
für Auto vor den Schulen haben, sodass es ggf. Sinn macht, sich rechtzeitig zu
organisieren und den Kindern ein stressarmes und rechtzeitiges Ankommen zu
ermöglichen.
Der Probeunterricht wird in jedem Fall stattfinden. Eine
Entschuldigung ist nur mit ärztlichem Attest möglich. Das Attest muss bis
spätestens 25.02.2025 an der bezirklichen Standort-Schule, die den
Probeunterricht durchführt vorliegen. Es gibt einen zentralen
„Nachschreibetermin“ am 03.03.2025 am John-Lennon- Gymnasium. Weitere Infos im
Leitfaden zum Probeunterricht unter https://leaberlin.de/267-aktuelles/4076-infosammlung-zum-uebergang-von-klasse-6-zu-klasse-7-2024
Infos zum Streik von Ver.di unter https://bb.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++61b27dc8-ed3f-11ef-b5b4-ff54e1f4dcec
Deutschlandfunk sucht Eltern mit Kindern die am
Probeunterricht teilgenommen haben
Für eine kleine Bilanz sucht der Deutschlandfunk nach Eltern
und deren Kindern, die gern über Ihre Erfahrungen vom Probeunterricht berichten
wollen. Die Interviews sollen am Freitag und Montag durchgeführt werden.
Kontakt
Anja Nehls
Landesstudio Berlin
Mobil: 0152 33 77 31 47
Deutschlandfunk/ Deutschlandfunk Kultur/ Deutschlandfunk
Nova anja.nehls.fm@deutschlandradio.de
SWK Talk „Sprachliche Bildung für neu zugewanderte Kinder
und Jugendliche“ vom 13.02.2025
Zum Nachschauen unter https://www.youtube.com/watch?v=ktY5RUBY4qg
Zum Nachhören unter https://open.spotify.com/episode/3FEU5YCRrjehP6g1m529wb
Die Präsentation zum Anschauen unter https://swk-bildung.org/content/uploads/2025/02/Praesentation_SWK-Talk_Sprachliche-Bildung.pdf
Bildungsangebote des Abgeordnetenhauses von Berlin
Das Abgeordnetenhaus bietet im Rahmen der Politischen
Bildung insbesondere für Schulen verschiedene Besuchsprogramme an, welche gut
geeignet sind, die im Unterricht erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und eigene
Erfahrungen - bezogen auf das Thema Landespolitik zu sammeln:
Besuchsprogramm
ab der 10. Klasse
Politische Bildung praktisch erleben durch einen Besuch im Abgeordnetenhaus!
Unterrichten Sie Politikwissenschaften in einer zehnten oder höheren Klasse?
Dann gehören Sie zur Zielgruppe dieses Besuchsprogramms! Wir bieten an:
Hausführungen zur Arbeitsweise des Parlaments, Besuche von Plenar- und
Ausschusssitzungen sowie Politische Gespräche mit Abgeordneten der hier
vertretenen Fraktionen. Damit Ihr Besuch besser planbar ist, bieten wir ihn in
3 Varianten an, die sich aus den genannten Bausteinen zusammensetzen:
Programm 1: einstündige Hausführung, ca. einstündiger Ausschussbesuch,
ca. einstündiges Politisches Gespräch bei/mit Erfrischungsgetränken (Dauer
insgesamt ca. 3 Stunden)
Programm 2: einstündige Hausführung und ca. einstündiges Politisches
Gespräch bei/mit Erfrischungsgetränken (Dauer insgesamt ca. 2,5 Stunden)
Programm 3: einstündige Hausführung mit Erfrischungsgetränken und ca.
einstündiger Plenar- oder Ausschussbesuch (Dauer insgesamt ca. 2,5 Stunden)
Perspektivwechsel
- Abgeordnetenhaus im Dialog
Politische Bildung praktisch erleben? Mit Abgeordneten in Ihrer Schule!
Das geht beim Dialogformat PERSPEKTIVWECHSEL! Es bietet Ihren Schülerinnen und
Schülern ab Klassenstufe 10 die Gelegenheit, mit Mitgliedern des
Abgeordnetenhauses auf Augenhöhe zu diskutieren. Und das vor Ort in ihrer
Schule, über aktuelle Themen, die sie interessieren. Unter dem Motto: Meinungen
austauschen, gemeinsam Perspektiven wechseln! In einer vorbereitenden
Doppelstunde erarbeiten die SuS Themen, die sie selbst im Alltag betreffen und
bereiten diese in kleinen Gruppen intensiv vor.
Ca. 1 Woche später findet in einer weiteren Doppelstunde die
Diskussionsveranstaltung (im Rotationsprinzip an Thementischen) statt. Sie sind
interessiert oder haben Fragen? Schicken Sie eine E-Mail an perspektivwechsel@polyspektiv.eu,
für Anmeldungen verwenden Sie das Anmeldeformular der Webseite:agh.berlin/pw
Auf der Webseite finden Sie noch mehr Informationen zu Perspektivwechsel und
ein Erklärvideo zur Veranstaltungsreihe. Wir haben für 2025 noch Termine frei.
„Maustour“
& Kinderführung
Für Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren wird es bei uns tierisch! Mit Saus und
Braus durch das Abgeordnetenhaus geht es bei unserer „Maustour“. Es
handelt sich um ein spezielles Führungsformat, welches versucht Kindern die
Arbeit des Abgeordnetenhauses und seine Geschichte spielerisch und auf
Augenhöhe zu vermitteln. Das Gesamtkonzept besteht aus Führung,
Begleitbroschüre mit einer Verschmelzung von Geschichte und Realität und den
Protagonisten als Plüschtieren. Andi-Maus und Sabine die Biene warten bereits auf
ihre kleinen Besucherinnen und Besucher. Dauer ca. 60 Minuten.
Darüber hinaus bieten wir für ältere Schülerinnen und Schüler Kinderführungen
oder klassische Hausführungen
an, die über die Geschichte des Hauses und die Arbeitsweise des Berliner
Parlaments informieren. Dauer: 60-90 Minuten.
Die Teilnahme an allen Bildungsangeboten des Abgeordnetenhauses ist
kostenlos!
Ich habe die Überschriften jeweils zur entsprechenden Seite unseres
Internetauftrittes verlinkt, wo Sie weitere Informationen finden können.
Bitte verteilen sie diese Informationen an die Mitglieder des BEA, damit
diese Sie an die übrigen Eltern, die Lehrkräfte in den
gesellschaftswissenschaftlichen Fächern und die Schülerinnen und Schüler ihrer
Schulen weiterleiten können. Ich freue mich über jede Kontaktaufnahme seitens
der Eltern, Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler unter den unten stehenden
Kontaktdaten, genau wie über jeden Besuch einer Schulgruppe und jeden
zustandegekommenen Termin im Rahmen des "Perspektivwechsels"!
Mit freundlichen Grüßen
vom Besucherdienst
Götz Müller
Die Verwaltung des Abgeordnetenhauses von Berlin
Referat Öffentlichkeitsarbeit, Politische Bildung und Veranstaltungen,
Besucherdienst
- Öff 5 -
Niederkirchnerstraße 5
10117 Berlin-Mitte
Tel.: (030) 2325 1062
Fax: (030) 2325 2068
E-Mail: besucherdienst@parlament-berlin.de
www.parlament-berlin.de
Jugendwebseite #deinAGH
@AGH_Berlin
UNESCO-Weltbildungsbericht
Weltbildungsbericht: Bedeutung von Führungskräften in der
Bildung hervorgehoben
Deutsche Kurzfassung des UNESCO-Berichts wurde in Berlin
vorgestellt
Am 10.02.2025 wurde in Berlin die deutschsprachige
Kurzfassung des UNESCO-Weltbildungsberichts vorgestellt. Unter dem Titel
„Leadership in der Bildung“ zeigt der Bericht, wie Führungskräfte Veränderungen
im Bildungswesen anstoßen und Schulen sowie andere Bildungseinrichtungen
stärken können. Bei einer gemeinsamen Veranstaltung des Auswärtigen Amts, des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und der Deutschen
UNESCO-Kommission diskutieren Vertreterinnen und Vertreter der drei Ministerien
und der Bildungsministerkonferenz mit Fachleuten über die Bedeutung des
Berichts für Deutschland und die Welt.
Der Ende Oktober erschienene Weltbildungsbericht macht
deutlich, dass gute Schule gut vorbereitete Führungskräfte braucht. Starke
Schulleitungen, die klare Ziele setzen, Lernerfolg fördern, die Zusammenarbeit
im Schulalltag stärken und sich um Personalentwicklung kümmern, sind laut
UNESCO-Bericht für das Bildungswesen von entscheidender Bedeutung. Doch zu oft
fehle den Verantwortlichen die notwendige Entscheidungsfreiheit, um das
Potenzial ihrer Rolle komplett auszuschöpfen. Zudem nehmen administrative Aufgaben
zu viel Arbeitszeit in Anspruch. Politik und Verwaltung sollten der Entwicklung
pädagogischer Führungskräfte mehr Aufmerksamkeit schenken, so der Bericht.
Katja Keul, Staatsministerin im Auswärtigen Amt,
unterstreicht: „Bildung ist die Grundvoraussetzung für die Akzeptanz von
Vielfalt und für ein friedliches Zusammenleben, aber auch für nachhaltige
Entwicklung – für den Einzelnen, für die Familie, für Staaten. Ohne globale
Zusammenarbeit können wir hier nichts erreichen. Nur wenn sich Staaten
austauschen über unsere Fortschritte und Hindernisse, können wir voneinander
lernen und unser in SDG 4 vereinbartes Ziel der inklusiven, hochwertigen und
lebenslangen Bildung gemeinsam erreichen. Der Weltbildungsbericht der UNESCO
ist dafür das Kompendium zum Stand der Bildung weltweit. Der diesjährige
Bericht stellt heraus, wie zentral Leadership für die Zukunft des
Bildungssystems ist, um Zukunftsaufgaben wie Chancengerechtigkeit oder
Digitalisierung anzupacken.“
Stephan Ertner, Staatssekretär im Bundesministerium für
Bildung und Forschung, ergänzt: „Der Bericht zeigt, dass das Wirken der
Schulleitung den Erfolg von Schule und Unterricht maßgeblich beeinflusst. Mit
dem Startchancen-Programm unterstützt der Bund nicht nur finanziell in nie
dagewesenem Ausmaß Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter
Schülerinnen und Schüler. Ziel ist auch, eine Kultur der Veränderung und
Innovation in schulischen Strukturen und Prozessen sowie mehr Qualifizierung
und Professionalisierung herbeizuführen. Davon werden auch die Schulleitungen
profitieren.“
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Niels Annen betont: „Bildung ist
ein wesentlicher Faktor für stabile und resiliente Gesellschaften und zentral
für die weltweite Bekämpfung von Armut, Hunger und Ungleichheit. Starke
Führungskräfte auf allen Ebenen des Bildungssystems sind ein wichtiger
Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung unserer Partnerländer. Darum spielt die
Rolle von Schulleitungen in der Bildungsarbeit auch für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit
eine wichtige Rolle.“
Die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission Maria Böhmer
unterstreicht: „Der Schlüssel zu guter Bildung liegt in den Händen unserer
Lehrkräfte. Den Schulleitungen kommt eine ganz besondere Rolle zu. Sie sollen
Bildungserfolg gestalten. Aber zu viele Verwaltungsaufgaben versperren schnell
den Blick fürs Wesentliche: gute pädagogische Arbeit. Wenn wir hochwertige
Bildung wollen, müssen wir dafür sorgen, dass ihre Energie in die
Weiterentwicklung von Schule fließen kann.“
Empfehlungen des Weltbildungsberichts
Der UNESCO-Weltbildungsbericht gibt vier Empfehlungen, wie
Staaten und Regierungen die Rolle von Führungskräften in der Bildung stärken
und ihr Schulsystem zum Besseren verändern können:
1. Vertrauen und befähigen: Es müssen Voraussetzungen
dafür geschaffen werden, dass Schulleitungen Bildung nachhaltig verbessern
können. Sie benötigen sowohl einen ausreichend großen Handlungsspielraum als
auch die notwendigen Ressourcen, um ihre Schulen erfolgreich zu entwickeln.
2. Auswählen, entwickeln, anerkennen: Fähige
Schulleitungen müssen durch inklusive Einstellungserfahren ermittelt und durch
Aus- und Fortbildungen auf ihre Aufgaben vorbereitet werden. Leadership in der
Bildung braucht Standards, deren Erreichung honoriert werden muss.
3. Teilen: Erfolgreiche Schulleitungen führen durch
Zusammenarbeit. Leadership führt dort zu guter Bildung, wo Ziele und Aufgaben
geteilt werden: mit Lehrkräften, Schülerinnen, Schülern und Eltern.
4. In Führungskräfte auf Systemebene investieren: Die
Fähigkeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Bildungsverwaltung
müssen durch eine angemessene Einstellungspraxis, Aus- und Fortbildungsangebote
gestärkt werden. Bildungsbehörden sollten Schulen nicht nur kontrollieren,
sondern unterstützen.
Hintergrund
Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsagenda
hat sich die Weltgemeinschaft verpflichtet, bis 2030 für alle Menschen
inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherzustellen. Die UNESCO
koordiniert die Umsetzung dieses Ziels, evaluiert die Fortschritte und
veröffentlicht jährlich den Weltbildungsbericht. Die Deutsche UNESCO-Kommission
gibt eine deutschsprachige Kurzfassung des Berichts heraus.
Weitere Informationen UNESCO-Weltbildungsbericht 2024/25,
deutschsprachige Kurzfassung
https://www.unesco.de/dokumente-und-hintergruende/publikationen/detail/kurzfassung-weltbildungsbericht-202425-leadership-in-der-bildung/
Online Elternseminar Cannabis am 25.02.2025 - noch Plätze
frei
Wir möchten Sie auf die
folgende Veranstaltung hinweisen, bei der noch Plätze frei sind:
„Cannabis – total normal
oder eine Gefahr für mein Kind?“ Elternseminar zum Thema Cannabis
Dienstag, der 25. Februar 2025
von 16:00 - 19:00 Uhr
Ort: Online via Zoom
Cannabis ist, auch schon unter
Jugendlichen, weit verbreitet. Das Einstiegsalter liegt in Berlin bei 14,4
Jahren und ist mit der neuen, regulierten Abgabe an Erwachsene in aller Munde.
Vielleicht führt das auch bei Ihnen als Eltern zu Fragen wie
- Ist Cannabis harmlos
oder gefährlich und kann man davon abhängig werden?
- Sollten Eltern den
Konsum erlauben oder verbieten?
- Wie
kann Cannabiskonsum in der Familie thematisiert werden?
- Was
kann ich tun, wenn Freund*innen meines Kindes kiffen?
- Was
mache ich, wenn sich mein Kind aufgrund des Konsums stark verändert, z. B.
in den schulischen Leistungen nachlässt?
- Was ändert sich jetzt
mit dem neuen Gesetz für mein Kind?
Die Veranstaltung ist
kostenfrei und richtet sich ausschließlich an Erziehende. Anmeldungen bitte
unter Angabe des Veranstaltungstitels an folgende Adresse richten: anmeldung@berlin-suchtpraevention.de
Die Zoom-Links erhalten Sie
dann mit Bestätigung Ihrer Anmeldung. Zur Teilnahme benötigen Sie ein Gerät mit
Kamera und Mikrofon.
Wir freuen uns auf Ihre
Teilnahme!
Ihr Team der Fachstelle für Suchtprävention Berlin
______________________________________
Fachstelle für Suchtprävention
Berlin gGmbH
Chausseestr. 128/129
10115 Berlin

Einladung zu einem Gespräch über Cannabisprävention bei
Jugendlichen am 26.02. und 03.03.2025
im Zuge der Teillegalisierung von Cannabis im letzten Jahr
gerät das Thema Suchtprävention stärker in den Fokus von Eltern. Von Interesse
ist dabei besonders, was Eltern diesbezüglich tun und wie sie mit ihren Kindern
über Cannabiskonsum sprechen können.
Vor diesem Hintergrund hat das Institut für
interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD), gefördert durch die
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, einen Elternabend zur
suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis (ESIC; cannabiselternabend.de)
entwickelt. Dieser umfasst zwei Grundbausteine: 1) Informationen zu Cannabis
und 2) Kommunikation mit Jugendlichen zum Thema Cannabis.
Diese Elternabende wurden im vergangenen Jahr erfolgreich
getestet. Aktuell schulen wir bundesweit interessierte Fach- und Lehrkräfte,
damit diese anschließend selbständig suchtpräventive Elternabende zum Thema
Cannabis durchführen können.
Nicht alle Eltern können gleichermaßen durch dieses
suchtpräventive Angebot erreicht werden. In Gesprächen mit Eltern sowie Lehr-
und Fachkräften wurde uns ein hoher Bedarf nach niedrigschwelligen
Informations- und Weiterbildungsangeboten für Eltern rückgemeldet, in denen sie
sich eigenständig und unabhängig Wissen und Kompetenzen rund um das Thema
Cannabis aneignen können. Zur Entwicklung eines entsprechenden Angebots
kooperiert das ISD mit dem Bayerischen Zentrum für Prävention und
Gesundheitsförderung (ZPG), welches aktuell den evaluierten Online-Kurs für
Lehr- und Fachkräfte - „Cannabis und Schule: wissen, verstehen, handeln“ -
weiterentwickelt und auf die Bedarfe von Eltern anpasst.
Wir möchten Sie daher herzlich zu einer gemeinsamen
Videokonferenz einladen. Auf dieser möchten wir Ihnen kurz unsere beiden
Vorhaben sowie die geplante Weiterentwicklung vorstellen. Dabei möchten wir mit
Ihnen ins Gespräch kommen, was bei der Entwicklung und Durchführung Ihrer
Ansicht nach beachtet oder verbessert werden sollte. Es wird zudem sicherlich
auch noch Zeit sein allgemein über die Herausforderungen, die die
Cannabis-Teillegalisierung für Eltern und die Präventionsarbeit mit sich bringt
zu sprechen.
Wir bieten Ihnen hierfür zwei gleichlaufende Termine an:
Mi. 26.02. 18:00-19:30 Uhr
Mo. 03.03. 20:00-21:30 Uhr
Bitte geben Sie uns eine kurze Rückmeldung an esic@isd-hamburg.de, wenn Sie an einem
der genannten Termine an der Veranstaltung teilnehmen möchten. Wir schicken
Ihnen dann den Link vorher zu.
Falls bei Ihnen die beiden Termine nicht passen sollten, Sie
aber trotzdem gern mit uns ins Gespräch kommen möchten, melden Sie sich bitte
ebenfalls gern, dann finden wir gemeinsam eine weitere Lösung.
Um möglichst viele Ansichten in unser Angebot integrieren zu
können, freuen wir uns auf eine rege Teilnahme Ihrerseits.
Sollten vorab noch Fragen bestehen, können Sie sich
selbstverständlich auch immer an uns wenden.
Uns auf ein baldiges Kennenlernen freuend, verbleiben wir
mit besten Grüßen
Moritz Bald (ZPG) und Veronika Möller (ISD)
--
Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema
Cannabis (ESIC)
Ein Projekt des Institus für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung (ISD)
Verantwortliche Projektkoordinator*innen:
Dr. Philipp Hiller & Veronika Möller
esic@isd-hamburg.de
https://www.cannabiselternabend.de/
Telefon: 0179-3901093 oder 0176-72822167
Lokstedter Weg 24
20251 Hamburg
www.isd-hamburg.de
Fachtag zur Cannabisprävention im Kontext von Elternabenden (ESIC-Projekt) am
29.11.2024 in Hamburg und Online (https://www.cannabiselternabend.de/esic-fachtag/)
Informationsveranstaltung zu Rechenschwierigkeiten am
01.03.2025
Der Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie freut sich,
Sie herzlich zu einer besonderen Informationsveranstaltung einzuladen, die
Ihnen wertvolle Einblicke und praxisnahe Unter-stützung im Umgang mit
Rechenstörungen bietet.
Wann: 1. März 2025, 10.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr
Wo: Haus der Demokratie und Menschenrechte,
Robert-Havemann-Saal, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
Thema: Hilfe zur Selbsthilfe – Rechenstörungen
verstehen und erfolgreich fördern
Das erwartet Sie:
Frau Dr. Pixner, renommierte Expertin auf dem Gebiet
der Dyskalkulie, wird Ihnen fundierte Einblicke in das Thema Rechenstörungen
geben und dabei das von ihr mitentwickelte Förderprogramm TIGRO vorstellen.
Dieses Programm wurde u. a. sowohl als Elterntraining als auch für den
schulischen Einsatz konzipiert – eine wertvolle Unterstützung für Kinder,
Eltern und Lehrkräfte gleichermaßen!
Der Veranstaltungstag ist in zwei Themenfelder unterteilt,
die Sie je nach Interesse separat oder als Gesamtpaket buchen können:
1. Dyskalkulie verstehen und fördern – Grundlagen der
Rechenstörungen und Ansätze zur Unterstützung
2. Unterstützung von Kindern mit Dyskalkulie – Anwendung des
Förderprogramms TIGRO und Wege zur erfolgreichen häuslichen Lernbegleitung
Wer kann teilnehmen?
Unser Angebot richtet sich besonders an Eltern von Kindern
mit Rechenstörungen, aber auch an Lehrerinnen und Lehrer, die sich fortbilden
und effektive Fördermöglichkeiten kennenlernen möchten. Lassen Sie sich
inspirieren, profitieren Sie von der Expertise von Frau Dr. Pixner und erfahren
Sie, wie Sie aktiv zur Förderung rechenschwacher Kinder beitragen können.
Die Teilnahme ist für Mitglieder und für Nichtmitglieder
kostenlos.
Wir freuen uns darauf, Sie bei unserer
Informationsveranstaltung begrüßen zu dürfen!
Zur Anmeldung und für weitere Informationen folgen Sie diesem
Anmeldelink oder schreiben Sie an kontakt@ledy-bb.de
Fernweh?
Messe zu Auslandsaufenthalten - JuBi Berlin - 15.03.2025
Wir freuen uns sehr, dass wir am Samstag, den 15.03.2025,
für Berlin und Umgebung die bundesweit größte Spezial-Messe für
Auslandsaufenthalte veranstalten.
Auf der JugendBildungsmesse JuBi informieren
Austauschorganisationen, internationale Bildungsexpert:innen sowie ehemalige
Programmteilnehmende über Programme wie Schüleraustausch, Auslandsjahr, High
School, Sprachreisen, Freiwilligendienste, Work & Travel, Au-Pair,
Praktika, Gastfamilie werden und Studium im Ausland. Die JuBi richtet sich
an Schüler:innen ab der 8. Klasse sowie an junge Berufstätige und Studierende.
Eltern und Lehrende sind ebenso herzlich willkommen.
JuBi - Die JugendBildungsmesse in Berlin
15.03.2025 | John-Lennon-Gymnasium
10 bis 16 Uhr | Eintritt frei!
Alle Infos und aktuelle Hinweise:
https://weltweiser.de/berlin-jubi-messe/
Unsere Bitte an Sie: Im Interesse aller Jugendlichen,
die eine Fremdsprache lernen und ihren persönlichen Horizont erweitern möchten,
bitten wir Sie hiermit herzlich, in Ihrem Umfeld auf die JugendBildungsmesse
hinzuweisen. Nutzen Sie dafür auch gerne den anhängenden Flyer (2025-03-15-Berlin-Schule_digitaler
Flyer.pdf).
Falls Sie nicht der richtige Ansprechpartner sind, bitten
wir Sie, uns einen aktuellen Kontakt als Antwort auf diese E-Mail zu senden.
Vielen lieben Dank für Ihre Unterstützung und beste Grüße
Johanna von Stuckrad
PS: Tipps und Infos zu Schüleraustausch & Co. gibt es
nicht nur zum Nachlesen auf unserer Website,
sondern auch in unseren Videos.
Workshop
der BzKJ - Indizierung jugendgefährdender Medien - Einblicke in das Verfahren
am 18.03.2025
Auch 2025 bietet die Bundeszentrale für Kinder- und
Jugendmedienschutz (BzKJ) in Kooperation mit der Akademie der Kulturellen
Bildung des Bundes und des Landes NRW e. V. wieder eine kostenfreie
Online-Veranstaltungsreihe an, um aktuelle Herausforderungen und
Fragestellungen im Kinder- und Jugendmedienschutz zu beleuchten. Den Auftakt
macht am 18. März 2025 der Workshop „Schutz, Befähigung, Teilhabe – Indizierung
jugendgefährdender Medien“.
Welche Inhalte gelten als jugendgefährdend? Wie läuft das
Indizierungsverfahren ab? Welche rechtlichen Konsequenzen ergeben sich daraus?
Und: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Alterskennzeichnung „Ab
18 Jahren“ und einer Indizierung? Diese und weitere Fragen stehen im
Mittelpunkt des Online-Workshops am 18. März 2025.
BzKJ-Expertinnen und -Experten erläutern die gesetzlichen
Grundlagen der Indizierung, zeigen praxisnahe Beispiele und diskutieren die
Auswirkungen für Anbieter, Erziehungsberechtigte und Fachkräfte. Dabei geht es
um Medieninhalte, die etwa wegen Gewaltverherrlichung, extremistischer Inhalte
oder sexueller Darstellungen als jugendgefährdend eingestuft werden können.
Die Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für Kinder-
und Jugendmedienschutz interessieren – sei es beruflich, ehrenamtlich oder
privat. Neben einem Überblick über das Indizierungsverfahren bietet der
Workshop Gelegenheit für Fragen und Austausch mit den Fachleuten.
Termin und Anmeldung
Schutz,
Befähigung, Teilhabe – Indizierung jugendgefährdender Medien
Dienstag, 18. März 2025: 17:00 Uhr – 18:30 Uhr.
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine
Anmeldung ist erforderlich.
Weitere geplante Veranstaltungen:
In diesem Jahr sind drei weitere Online-Workshops der BzKJ zu
Themen des Kinder- und Jugendmedienschutzes geplant.
Neue
digitale Trends, neue Gefährdungen: Rechtliche Grundlagen des Kinder- und
Jugendmedienschutzes
Dienstag, 3. Juni 2025: 17:00 Uhr – 18:30 Uhr.
Radikal
online: Kinder und Jugendliche als Zielgruppe extremistischer
Online-Aktivitäten
Dienstag, 16. September 2025: 17:00 Uhr – 18:30 Uhr.
Pornografie,
Cybergrooming, Sexting: Abgrenzung, Rechtslage und Konsequenzen für die Kinder-
und Jugendarbeit
Dienstag, 2. Dezember 2025: 17:00 Uhr – 18:30 Uhr.
Die Online-Veranstaltungen bauen nicht aufeinander auf und
können unabhängig voneinander besucht werden.
Zum
Programmheft 2025 der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des
Landes NRW e. V.
Gut beraten. Studieren in Hessen: Aktionstag am 19.03.2025
Eltern sind die mit Abstand einflussreichste Gruppe, wenn es
um die Berufs- und Studienwahlentscheidung ihrer Kinder geht.
Nicht nur prägen Eltern durch das Vorbild des eigenen
Berufslebens die Entscheidungen ihrer Kinder, sondern sie sind es auch, die in
der heißen Phase von Studienwahlentscheidung und Bewerbung oftmals den
Durchblick bewahren, bei der Internetrecherche helfen und Anlaufstellen zur
Informationsbeschaffung suchen und finden.
Eine der wichtigsten Anlaufstellen für eine gute Studienwahl
sind die Zentralen Studienberatungen der hessischen Hochschulen. Seit über 50
Jahren beraten wir Studieninteressierte kostenlos und ergebnisoffen über die
Inhalte und Anforderungen der Studiengänge, die an unseren Hochschulen
angeboten werden.
Die Zentralen Studienberatungen von 11 hessischen
Hochschulen laden zum dritten Mal gemeinsam zu einem virtuellen Aktionstag für
Studieninteressierte unter dem Motto „GUT BERATEN. STUDIEREN IN HESSEN“ am 19.
März 2025 ein.
In digitalen Vorträgen werden hochschulübergreifend
Studienfelder, Zulassungsregelungen etc. live vorgestellt. Dabei werden die
vielfältigen Studienmöglichkeiten in Hessen präsentiert.
Einen Überblick über das vielseitige Programm und weitere
Informationen erhalten Sie unter: www.studiereninhessen.de/aktionstag
Neben unseren vielfältigen Informationsveranstaltungen gibt
es auch jederzeit die Möglichkeit, individuelle Beratungstermine bei den
Studienberatungen der einzelnen Hochschulen zu vereinbaren. Dabei haben einige
Beratungsstellen auch Beratungen und Infoveranstaltungen für Eltern von
Studieninteressierten im Angebot. Eine Übersicht der Studienberatungsstellen
finden Sie ebenfalls auf der oben genannten Internetseite.
Anbei schicken wir Ihnen einen digitalen Flyer (Digitaler
Flyer_Aktionstag_Studienberatung_2025.pdf)sowie das komplette Programm des
Aktionstags (Programm_Aktionstag_Studienberatung_2025.pdf)
mit der Bitte diesen in Ihrem Netzwerk an Eltern von Studieninteressierten
weiterzuleiten.
Mit den besten Grüßen
Die Studienberatungsstellen der beteiligten Hochschulen
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Frankfurt University of Applied Sciences
Hochschule Darmstadt
Hochschule Geisenheim University
Hochschule Fulda
Hochschule RheinMain
Justus-Liebig-Universität Gießen
Philipps-Universität Marburg
Technische Hochschule Mittelhessen
Technische Universität Darmstadt
Universität Kassel
Impulstag am 3.4.2025 – „It takes (at least) a City“ – Mit
Empathie ein zukunftsfähiges Bildungssystem für Berlin gestalten
Impulstag mit Dr.
Mette Böll (MIT) - veranstaltet von Empathie macht Schule
Das Berliner Bildungssystem steht vor großen
Herausforderungen: Kürzungen, Umstrukturierungen und der Fokus auf
Basiskompetenzen prägen den Alltag, während junge Menschen gleichzeitig mit
enormen globalen Umwälzungen und Krisen konfrontiert sind. Neben Wissen
brauchen sie heute mehr denn je persönliche Kompetenzen wie Selbstregulation (Leopoldina
Stellungnahme), Empathie und einen inneren Kompass, um mit Komplexität und
Wandel umzugehen (OECD
Lernkompass).
Viele engagierte Akteur*innen im Bildungssystem –
Lehrkräfte, Schulleitungen und Verwaltungsmitarbeitende – setzen sich bereits
für die Förderung dieser Qualitäten ein, unter anderem durch unsere Arbeit bei Empathie
macht Schule. Doch unsere Erfahrung zeigt: Die aktuellen Strukturen sind
oft nicht auf diese neuen Anforderungen vorbereitet. Eine Schulleitung
beschrieb unseren Ansatz als ein „notwendiges Erdbeben für das ganze System“.
Wir sind überzeugt: Eine zukunftsfähige und empathische
Bildung gelingt nur durch Zusammenarbeit – sie braucht eine ganze Stadt!
Deshalb freuen wir uns besonders, dass Dr. Mette Böll,
Mitbegründerin des Systems Awareness Lab am Massachusetts Institute of
Technology (MIT) uns durch den Tag begleitet und zur Reflexion anregt.
Mette und ihr Team haben weltweit – von Dänemark über Kanada bis Singapur, den
USA und Australien – mit Fachleuten auf allen Ebenen des Bildungssystems
gearbeitet und erforscht, wie nachhaltige Veränderungen gelingen können.
Gemeinsam wollen wir diesen Fragen nachgehen:
- Wie kann eine
zukunftsgemäße und empathische Bildung in Berlin gelingen - eine, die jene
Qualitäten fördert, die in dieser Zeit des Wandels besonders gebraucht
werden?
- Wie können wir als
Mitwirkende im Berliner Bildungssystem dazu beitragen und die
Rahmenbedingungen dafür gestalten?
- Welche Rolle spielen
dabei unsere eigene Haltung, unser Denken und Fühlen?
Wir laden alle Bildungsgestalter*innen in Berlin herzlich
ein, mit uns gemeinsam an diesem Tag zu lernen, sich auszutauschen und neue
Impulse für die Zukunft der Bildung zu setzen.
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Jetzt kostenlos anmelden unter: https://forms.office.com/e/SsXNkWpGDY
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Unsere Motivation
Wir sind betroffen angesichts der multiplen Krisen und
Konflikte, die auch die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendliche in
Berlin zunehmend belastet. Als Mitgestalter*innen dieses Bildungssystems
möchten wir uns für ein zukunftsfähiges, entwicklungsförderliches Lernumfeld
einsetzen - über die strukturellen “Silo-Grenzen” hinweg. Für ein System, das
Schüler*innen befähigt, ihr Leben mit Zuversicht zu gestalten.
Datum: 3. April
Zeit: 9:00 bis 16:00 Uhr
Ort: Refugio Berlin | Lenaustraße 3-4, 12047 Berlin |
U-Bahn Haltestelle „Schönleinstraße“
Sprache: Die Veranstaltung findet teilweise auf
Englisch, mit Übersetzung ins Deutsche, statt.
Über Empathie macht Schule
Empathie macht Schule setzt sich für ein
entwicklungsförderliches Lern- und Arbeitsumfeld an Schulen und im gesamten
Bildungssystem ein. Gefördert durch den Berliner Senat unterstützen wir gezielt
die Entwicklung von Beziehungskompetenz, Empathie und Präsenz an Schulen (im professionsübergreifenden
Whole-School Approach), bei Leitungskräften, sowie im Vorbereitungsdienst und
der Schulverwaltung. Unser Ansatz basiert auf jahrzehntelanger Expertise,
wissenschaftlicher Begleitung und Fundierung sowie internationalen Kooperationen.
Mehr Information: www.empathie-macht-schule.de
Über Dr. Mette Böll und das MIT Systems Awareness Lab
Dr. Mette Miriam Böll ist Leiterin des Systems Awareness
Labs am MIT sowie des Centers for Systems Awareness, die sie beide zusammen mit
Dr. Peter Senge gegründet hat. Ihr weltweit erprobter Ansatz gründet sich auf
Erkenntnisse aus Evolutionsbiologie, Systemdynamik und sozial-emotionalem
Lernen, um nachhaltige Veränderungen in Bildungssystemen - über alle
Hierarchieebenen hinweg - zu ermöglichen. Dabei werden drei Ebenen adressiert,
die Innere (Selbstreflexion, Motivation und Achtsamkeit), die Zwischenmenschliche
(Mitgefühl und soziale Felder) und die Systemische (Komplexität und systemische
Wahrnehmung).
Mehr Information: www.systemsawareness.org
und https://systemsawareness.mit.edu/

Empathie macht Schule
gebe e.V.
Ebersstraße 80/80a – Remise
10827 Berlin
Telefon: 030 5858242 10
info@empathie-macht-schule.de
www.empathie-macht-schule.de